Wandertour 08.04.2013 (Rund um die Kanäle)

Vierzehn Tage sind wir nicht gelaufen, da uns der Ostermontag dazwischen kam. Die Feiertage haben wieder ein paar Gramm Hüft- und Bauchgold wachsen lassen. Also heute mussten wir raus auf die Piste. Zum erstenmal sind wir erst um 11 Uhr losgegangen. Willi hatte vorher noch einen wichtigen Termin. Treffen war wie so oft beim Bernhard. Da sind wir schnell an den Kanälen, die wir ja oft bewandern. Es war heute wärmer als in den letzten Wochen. Bis 11 Grad warm sollte es werden. Am Morgen war es auch fast windstill. Der Ostwind der uns in den letzten Wochen immer wieder gepeinigt hatte , war verschwunden. Eigentlich wollten wir Heute den Yachthafen in Waltrop mit seinem Jugoslawischen  Restaurant anlaufen. Da hätten wir schön eine Mittagspause machen können. Aber manchmal kommt es anders als man denkt. Bernhard hatte in der Zeitung gelesen, dass es einen neuen Pächter am Klaukenhof gibt. Das konnte ja auch ein Mittagsziel sein. Es ist ein Italiener der dort übernommen hat. Also entschieden wir einstimmig, dass wir zunächst über die Hafenbrücke gingen. Auf der anderen Seite stiegen wir die Treppe zum Kanal herab und bewegten uns Richtung Kanuten Emscherlippe.

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Oben im Bild die Hafenbrücke und im Dunst das neue Kraftwerk Dattel 4. Rechts oben ein Blick zum Dattelner Meer. Im linken Bild unten sieht man das Vereinsgelände der Kanuten Emscher Lippe. Rechts unten den Weg zu den Tennisplätzen der TG Datteln, die im Augenblick noch für die neue Saison hergerichtet werden.

Die Kanuten Emscherlippe e.V. Datteln

Im Jahre 1949, als eine Handvoll junger Männer von der Zeche Emscherlippe begann, in mühevoller Kleinarbeit eigene Kanus zu bauen und damit auf den Dattelner Kanälen zu fahren. Erst im darauffolgenden Jahr wurde aus diesem losen Zusammenschluss eine feste Verbindung. Am 7 August 1950 versammelten sich 14 beherzte Männer, um den Grundstein für die Kanuten Emscherlippe zu legen. Das geschah in den Aufenthaltsräumen der Schlosserei Emscherlippe. Die Gründung wurde Rückwirkend zum 1 August 1950 beschlossen. Im Mai 1952 wurde der erste Spatenstich für die heutige Bootshalle am Dattelner Meer gemacht. Noch im gleichen Jahr konnte Richtfest gefeiert werden. Nach einem Jahr Bauzeit wurde sie im April 1953 fertiggestellt werden. In den Jahren von 1956 bis 1958 wurde das Kanuheim mit Einliegerwohnung für den Boothauswart und ein Tagungsraum gebaut und am 26 April 1958 mit einer Einweihungsfeier eröffnet werden. Später kam noch der Campingplatz dazu. 1972 wurde dieser Platz von der VEBA käuflich erworben. Quelle: Festschrift zum 60-jährigen Vereinsjubiläum 2010

Wir gingen weiter und hatten zu unserer linken Hand das Dattelner Meer und die Schleuse Datteln liegen. Wir sind dann nicht den Leinpfad weitergegangen, sondern wir sind den Nethövelberg hochgegangen. Auf der Anhöhe liegt rechts ein kleiner Wald.

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Im rechten Bild sieht man Willi und Natz diese kleine Anhöhe Hochlaufen. Im linken Bild unser Dattelner Meer und schemenhaft die Schleuse. Vor einigen Wochen war oben in dem Waldstück der Teufel los. Kettensägengeräusche, Axthiebe und schweres Gerät, dass damals tief in den matschigen Boden seine Spuren hinterließ. Heute sahen wir das Ergebnis dieses Einsatzes.

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Im linken Bild, dass ich auf dem Weg noch oben gemacht habe, sieht man Richtung Rieselfelder die Kraftwerkstürme von Lünen und Schemenhaft einige Windräder. Im rechten Bild sieht man das Ergebnis der Kettensägen und Äxte. Das Waldgebiet wurde ganz schön ausgedünnt. Auf dem Bild sieht man nur einen kleinen Teil des Holzes das gefällt wurde. Es lagen etliche Raummeter Holz am Weg. Hier über den Nethöfelberg soll ja irgendwann einmal die B474 von Waltrop aus geführt werden. Vielleicht ist diese Abholzung ja schon eine vorbereitende Arbeit dafür gewesen. Wir gingen den Berg wieder herunter und erreichten den Leinpfad in Höhe des Sperrtores zum Dortmund Ems Kanals. Jetzt ging es Richtung Lippe weiter, die wir nach 1,5 km erreichten. Hier wird immer noch an der Verbreiterung des D-E-Kanals gearbeitet. Der Zweite Kanaltrog, der hier die Lippe überquert wird noch gebaut. Das Heute linke Kanalufer, von Datteln aus, wird irgendwann mittig im Kanal liegen und bildet dann die Abgrenzung zwischen rechtem und linken Fahrwasser.

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Oben auf den Bildern Willi und Bernhard auf dem Weg zur Lippe. Unten auf den Bildern die Lippe und die Mündung des Schwarzbaches in die Lippe. Auf den beiden nächsten Bilder sieht man wie es einmal aussieht wenn der neue Trog fertig ist.

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Im linken Bild sieht man eine Aufsicht auf die beiden Tröge und die Lippe darunter. In der Mitte des Bildes das jetzige linke Ufer, dass ich schon beschrieben hatte. Im Bild rechts sehen wir einen Querschnitt des D-E-Kanals wenn alles fertig ist. Ein Bild das ich am 26.11.2012 gemacht habe , zeigt die Baustelle von der Seite aus, wo noch der zweite Trog hin muss. Dort sieht man schon die Betonpfeiler auf der der Trog einmal aufliegen wird. Noch viel Arbeit

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Links das Bild der Baustelle mit unserem Friedel, der nächste Woche wieder mit uns läuft. Im rechten Bild der Leinpfad der uns zur Vinnumer Brücke führte. Das war noch einmal einen Kilometer zu gehen. Das taten wir dann auch. Wir krackselten die Treppe zu Brücke hoch und überquerten sie in Richtung Olfen. Auf den nächsten Bildern sieht man Natz und Willi auf dem Weg zur Brücke und wie sie oben angekommen sind.

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Der Vinnumer Landweg führte uns 660 Meter Richtung Olfen. Vorher machte ich auf der Brücke noch zwei Fotos. Eins Richtung Datteln und eins Richtung Lüdinghausen. In Richtung Datteln sieht man, wie von allen Seiten um Datteln herum, das neue Kraftwerk. Aber so ist das eben bei einem 180 Meter hohen Gebäude. Wir können uns wenigstens nicht so wirklich verlaufen bei unseren Wanderungen um Datteln herum. Irgendwann sehen wir immer die Landmarke und haben dann die grobe Richtung für den Heimweg.

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Nach den 660 Metern Laufstrecke bogen wir nach links ab. Wir befanden uns nun in der Bauernschaft Sülsen. Sülsen wurde 2011 als Grabungsstätte bekannt.

Funde in Sülsen
Grabungen: Die Römer waren in Olfen

OLFEN Die Römer waren in Olfen und das nicht nur auf dem Durchmarsch, sondern mit einem befestigten Militärlager. Das haben erste Ausgrabungen in der Bauerschaft Sülsen ergeben. Nachdem die ersten Funde ausgegraben sind, ist noch nicht Schluss – ausgiebige Grabungsarbeiten folgen. Matthias Münch
Seit 100 Jahren suchen die Forscher nach den römischen Militärlagern an der Lippe. Zuletzt entdeckten sie im Jahr 1968 ein Lager in Anreppen bei Paderborn. Seitdem suchten sie das letzte Glied in der Kette. Und dieser Lückenschluss ist ihnen nun ausgerechnet in Olfen geglückt, wie Frank Tafertshofer, Pressesprecher des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), auf Anfrage unserer Zeitung bestätigte.
Entdeckt wurde die römische Fundstelle in der Bauerschaft Sülsen in der Nähe der Rauschenburg. Zunächst war noch nicht klar, um was es sich handelte. Deshalb beauftragte der Landschaftsverband Wissenschaftler mit Probegrabungen. Die hatten schnell die Vermutung, dass es sich um eine Entdeckung aus römischer Zeit handeln könnte. Ihre Untersuchungen ergaben jetzt absolute Sicherheit: Auf dem Gebiet der heutigen Stadt Olfen – in der Nähe der Lippe – gab es ein Lager römischer Legionäre. Die Probegrabungen fanden im August statt. Von den Arbeiten machte Ruhr Nachrichten-Fotograf Oskar Neubauer einige Luftaufnahmen. Weil die Archäologen Schatzräuberei fürchteten, veröffentlichten wir die Fotos seinerzeit noch nicht. Mittlerweile wurde die Fundstelle wieder zugeschüttet.

Folgegrabungen im nächsten Jahr

Schon bald werden nun umfangreiche Grabungen beginnen, die entsprechend gesichert werden. Im nächsten Jahr wird sich dann heraus stellen, wie umfangreich die Präsenz der Römer im heutigen Olfen war.
Fest steht, dass die Römer die Lippe mit ihren Schiffen befuhren. Unter Kaiser Augustus versuchte das Römische Reich, das freie Germanien als Provinz in sein Imperium einzugliedern. Die Grenze des Reiches sollte vom Rhein bis an die Elbe vorgeschoben werden.

Eine Marschroute der Römer verlief entlang der Lippe nach Osten. Zur Sicherung des Vormarsches wurden an der Lippe Kastelle angelegt. Ein wichtiger Stützpunkt der römischen Armee lag im heutigen Haltern am See. Da ein Tagesmarsch des römischen Militärs rund 20 Meilen betrug, könnte in Olfen durchaus das nächste Kastell östlich von Haltern gelegen haben.
Quelle: WAZ  21.10.2011
– Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/olfen/Grabungen-Die-Roemer-waren-in-Olfen;art1051,1444261#1810173810

2776993_m3mst1w564h376q75v14099_RMER_5_1_2Grabungen 2011 ( Bild von Oskar Neubauer Ruhrnachrichten Fotograf )

Wir bewegten uns durch Sülsen in Richtung alte Fahrt. Vielleicht läuft uns ja noch ein alter Römer oder einer seiner Nachfahren über den Weg. Denn wenn sie hier waren werden sie sich auch vermehrt haben. Die Olfener Bauerntöchter waren vielleicht ganz nette Mädels. Aber nun weiter ohne Spinnereien. Gute 800 Meter weiter hatten wir die Alte Fahrt erreicht.

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Auf den Bildern sieht man wie Natz und Willi Richtung Alte Fahrt laufen. Recht oben kann man von dieser kleinen Anhöhe aus die Turmspitze von Sankt Amandus in Datteln sehen. Auf den unteren Bilder sieht man die bestellten Felder in Sülsen. Die Oberflächen dieser bearbeiteten Flächen sind völlig ausgetrocknet. Wenig Regen und der schäbige Ostwind haben das Ihre dazu beigetragen. Aber es soll ja jetzt besser werden. Für Dienstag ist Regen angesagt.

Wir überquerten die Brücke, aber nicht ohne ein Bild zu machen, dass schon viele andere vor uns gemacht haben. Die Alte Fahrt Richtung Olfen mit der Kirchturmspitze von Sankt Vitus in der Stadtmitte von Olfen. Das muss man einfach fotografieren. Im Sommer noch schöner als jetzt. Wenn man die Brücke überquert, sieht man ein neues Schild. Die Olfener wissen wie es geht. Kleine Hinweise auf die Steverauen und die Innenstadt, die sich ja auch gemausert hat.CIMG3698 CIMG3699

Wir wollten aber nicht nach Olfen, sondern Richtung Datteln. Also ging es an der Alte Fahrt entlang. Bis da wo sie die Lippe überquert waren es 760 Meter.

bh-145-04Nacht02Nachtaufnahme der Dreibogenbrücke über die Stever

Alte Fahrt bei Olfen, Dortmund-Ems-Kanal
Foto: Münster, LWL-Medienzentrum für Westfalen/J. Klem
Internet-Portal „Westfälische Geschichte“ | http://www.westfaelische-geschichte.de/med347

Die abgebildete Kanalüberführung über die Lippe,im linken Bild, ist mit drei Rundbögen von je 21 m Spannweite die größte des Dortmund-Ems-Kanales. Die „Ausgewogenheit des Brückenbauwerks“ unterstreicht die architektonische Gliederung. An den Ecken wirken Pfeiler wie Schilderhäuschen. Das von Böschung zu Böschung verlaufende Hauptgesims ist gleichmäßig gegliedert. Die Rundbogenfriese heben die Dreiteilung der Brücke hervor. Das 1892-1894 errichtete Bauwerk aus Ruhrkohlesandstein war in dieser Größe einmalig. Römische Aquädukte dienten der Kanalüberführung über die Lippe als Vorbild. Jüngere Vorläufer existieren in England und am Ludwig-Donau-Main-Kanal (1836-1845).

Die Kanalüberführung über die Lippe liegt bei Kanalkilometer 23,38 im Bereich der stillgelegten Alten Fahrt Olfen des Dortmund-Ems-Kanals. Von der Gesamtlänge von 8.650 m der Alten Fahrt Olfen sind 5.600 mit einem über 12 und 2.775 m mit einem über 9 m hohen Damm versehen. Drei von fünf Kanalüberführungen verlaufen über Straßen, die abgebildete über die Lippe und eine über die Stever. ( Auf dem rechten Bild die Schwesterbrücke über Stever )

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Oben nun Bilder, die von der benannten Brücke über die Lippe, aufgenommen wurden. Wir gingen weiter in Richtung Klaukenhof, den wir ja am Anfang unserer Tour als Zwischenziel auserwählt hatten. Auf unserem Weg dort hin, entlang des Leinpfades, begegnete uns auch der Tod. Natz erzählt uns immer, wenn wir an der Alten Fahrt laufen, dass er überzeugt ist, in 10000 Jahren ist die Alte Fahrt ein Moor. Die Pflanzen und die toten Fische werden das Ihre dazu tun. Absinken als Sedimente, werden sie der Vermoorung der Alten Fahrt, beisteuern. Das kann schon so sein wie der Natz das erzählt. Wir werden vielleicht von unserer Wolke 7 aus den Torfstechern im Jahre 12013 zusehen und unseren Wolkennachbarn erzählen, dass wusste unser Bernhard schon vor 10000 Jahren. Aber Scherz bei Seite, ich kann mir das auch vorstellen. dass es so kommt. Der Tod begegnete uns in Form eines Fisches, der bäuchlings auf dem Wasser schwamm. Kein kleiner, nein es war schon einer der etwas größeren Sorte. Da wir keine Angler sind konnten wir die Art nicht bestimmen.

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Baden möchte ich nicht in der Alten Fahrt. Da für ist sie schon zu sehr vermodert. Auch Tiere die eigentlich hier nicht vorkommen leben in dem Gewässer. Ich habe schon eine Schnappschildkröte gesehen, die wahrscheinlich ausgesetzt wurde. Wer weis was für exotisches Getier dort noch sein Unwesen treibt. nach etwas mehr als einem km waren wir auf der Höhe des Klaukenhofes. Dort geht eine Treppe von der AltenFahrt herunter auf dem Pelkumer Weg. Wir hatten heute mal Glück, dass der Eingang zum Campingplatz in diesem Bereich offen war. Der Platzwart hatte Material über diesen Eingang eingebracht. So gingen wir quer über den Campingplatz Richtung Gaststätte. Auf einigen Parcellen waren die Besitzer schon am rumkrosen, um die Saison vorzubereiten. Im Sommer muss ja alles gut aussehen. Viel Arbeit für vielleicht 15 Wochenenden im Sommer. Aber es ist ja auch ein schönes Hobby für den der es mag.

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Auf den beiden Bildern sieht man das zentrale Haus des Platzes, in dem sich  auch die Gaststätte befindet. Ein kleiner Teich  davor lässt die Sache etwas romantisch aussehen. Unsere Hoffnung war, die Gaststätte hat geöffnet. Es sah aber leider nicht so aus. Natz ließ sich aber nicht beirren und fühlte mal an der Eingangstür. Siehe da, sie öffnete sich. Aber es war niemand weit und breit im Gastraum zu sehen. Bernhard rief mal laut Hallo und siehe da ein junger Mann erschien. Der sagte uns, der Pächter wäre im Moment nicht da. Pech gehabt, kein Mittagskaffee oder so. Wir fragten den jungen Mann noch einige Sachen zu dem neuen Pächter, der wohl italienische Küche machen will. Schauen wir mal. Wir kommen wieder. Er mache jeden Tag auf. Für uns, die Montags häufig vor nicht geöffneten Gaststätten stehen, ein Vorteil.

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Links im Bild die Gaststätte Klaukenhof mit vorgelagertem Biergarten. Wir verließen den Klaukenhof und bewegten uns in Richtung der Dattelner Schleuse. das waren noch einmal 1,16 Kilometer bis wir oben am Schleusentor standen.

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Ehe wir die Schleuse überquerten machte ich noch einen Schnappschuss von der blauen Brücke, über die unsere B 235 nach Olfen geht. Willi musste dann mal seine Schnürsenkel wieder richten. Das machen wir nur dann wenn wir einen Fuß auf etwas stellen können. Dann geht es leichter mit den dicken Klamotten. Bernhard brachte noch ein Brandopfer und da ich auch meine Schnürsenkel fester ziehen musste, hielten die beiden ein Plauschchen. Nun ging es am Dattelner Meer vorbei Richtung Hafen. Nach 1,15 km hatten wir das Schifferkreuz und die Hafenpromenade erreicht. Nach weiteren 300 Meter war dann unser Endziel der Km 21 erreicht. Ein Lokal mit direktem Blick auf den Kanal und einem Biergarten.

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Auf den beiden Bildern sieht man noch die Promenade am Hafen. Wir setzten uns heute in den Gastraum. Im laufe des Tages war wieder der Wind aufgeflaut und hatte uns am Dattelner Meer ordentlich zugesetzt. Hier war es warm und wir tranken etwas. Nach einer halben Stunde etwa verließen wir das Lokal und waren alsbald beim Natz an der Garage. Wir überlegten noch was wir nächsten Montag machen. Willi machte den Vorschlag, ich solle eine Wandertour aussuchen und er werde eine Fahrradtour vorbereiten. Wir entscheiden dann am kommenden Sonntag je nach Wetterlage was wir machen. Willi und ich schwangen uns auf unsere Räder, verabschiedeten uns vom Natz und fuhren los. Wir waren heute 10,75 km gewandert. Mir taten Heute die Knochen ordentlich weh. Aber was soll es? Wer rastet der rostet noch mehr.

Es war wieder schön mit euch zu quatschen und dabei zu laufen.

Jürgen

 

 

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