Wandertour 14.11.2016(Einmal um den Halterner Stausee und dann in die Altstadt)

Montag sind wir zu Viert unterwegs gewesen. Friedel hatte sich angeboten uns mit seinem Auto nach Haltern zu fahren. Geparkt haben wir am Lake Side Inn und dann ging es per Pedes an den See. Vom Lake Side Inn gingen wir zum Stockwieser Damm. Dort nach rechts in Richtung Antoniusbrücke, die den Einlass der Stever in den Halterner Stausee überspannt. Sie war im im April 2010, nach anderthalb jähriger Bauzeit wieder für den Autoverkehr freigegeben worden. Vorher hatten wir den Stöckwieser Damm überquert. Nach 150 Meter erreichten wir die Antoniusbrücke und überquerten sie.

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Oben das erste Bild zeigt die Rückseite des Lake Side Inn. Im nächsten Bild sieht man schon den Bootsverleih an der Antoniusbrücke. Das dritte Bild zeigt den östlichen Teil des Stausees. Das letzte Bild den Einfluss der Stever unterhalb der Brücke.

Auf den Bildern sieht man schon, dass der Himmel sich mit Wolken bedeckt hatte. gegen 9 Uhr schien noch die Sonne. Das hinderte uns aber nicht daran unser Vorhaben abzubrechen. Wir gingen auf dem Fußweg des Stockwieser Damm weiter und erreichten nach 370 Metern den Karl Homan Weg. Auf den bogen Morgen wir nach rechts ein. Keine 220 Meter weiter, auf der anderen Seite des Stockwieser Damm liegt die Jugendherberge von Haltern. Wir gingen sehr nahe am Ostufers, auf dem Karl Homann Weg durch die Novemberlandschaft in Richtung Nordufer. Wir hatten dabei immer wieder die Möglichkeit den Stausee zu sehen. Der lag am Montag eher im Dunst, aber zeigte auch so seine Schönheit.

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Oben die sieht man die Bilder die ich vom Karl Homann Weg aus gemacht habe. Auf zwei der Bilder sieht man auch unsere Begleiterin am Montag. Die kleine Hündin Maja. Sie gehört der Tochter vom Friedel und er hatte sie am Montag mitgenommen. Die kleine Hündin hatte Spaß mit uns um den See zu laufen. Herumschnüffeln im Blätterhaufen, dort wo es so gut riecht. Sie hörte aufs Wort und wir hatten auch Spaß mit ihr. Wenn Friedel sie losschickte, dann sprintete sie zum Natz und Willi, die etwas vor uns hergingen. Auf einen Pfiff kam sie dann wieder zu uns zurück. Dann musste sie auch einmal Sitz machen und wir gingen weiter. Sie wartete folgsam, bis Friedel sie rief. Dann raste sie aber auf uns zu und freute sich wenn sie ein Leckerli zur Belohnung bekam. Wir Männer bekamen ersteinmal keine Belohnung für unsere Anstrengungen. Oder doch? Tradition sind Bonbons in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die wir immer in den Taschen haben. Wir könnten ja mal unterzuckern! Wir erreichten nach ca. 1,3 Km das Nordufer

Wir hatten da noch etwa 1,2 Km Weg vor uns bis wir die Stadtmühlenbucht erreichten. Dort ist immer noch eine große Baustelle, die nun aber so langsam ihr Ende findet.

Pläne fürs 2Stromland Neue Wasserwelt in der Stadtmühlenbucht

HALTERN Haltern braucht mit seinem Pfund nicht zu wuchern. Die Stadt hat die Seen, ist nah am Wasser gebaut. Nun aber kann sie sich zu einem echten touristischen Magneten weiterentwickeln und die Kassen zum Klingeln bringen: Mit einer traumschönen Wasserwelt an der Stadtmühlenbucht.

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Tatsächlich soll diese tüchtig umgekrempelt werden, damit Einheimische und Naherholungssuchende das Tor zum Münsterland stärker nutzen. Das Projekt 2Stromland soll dies ermöglichen.

Menschen sitzen auf einer terrassenförmigen Aussichtsplattform, genießen den Blick auf das Wasser und erkunden spielerisch ihre Umgebung. Bunte Erlebnis-Wasserwelt statt tristem Parkplatz! Was bislang nur eine Animation ist, könnte die verwunschene Stadtmühlenbucht schon bald in ein ganz neues Licht rücken.

Lebenswert und attraktiv

So lautet jedenfalls der Plan. Ein Plan, der Haltern und Umgebung lebenswerter für Bürger und attraktiver für Touristen machen soll – ein „Experimentierraum für die Landschaft der Zukunft“ heißt es in der jetzt veröffentlichten Projektstudie „2Stromland“. Das Vorhaben am Nordufer des Stausees trägt darin den Titel „Experiment Wassermodell“ und ist eines von fünf Pilotprojekten, die im Rahmen der Regionale 2016 „Zukunftsland“ umgesetzt werden sollen. Der Bereich zwischen den beiden Armen des Mühlenbaches könnte künftig zum Einstieg ins 2Stromland werden.

Wasser-Terrasse statt Parkplatz

In der Praxis soll das dann so aussehen: Der stellenweise kaputte Straßenbelag an der Strandallee wird durch neue Pflastersteine ersetzt, marode Bürgersteige werden ausgetauscht. Dort, wo derzeit viele Touristen und Wassersportler ihre Autos parken, entsteht eine stufenförmig angelegte Wasser-Terrasse, die einen traumhaften Blick auf einen Mühlenweiher eröffnet.

Pumpwippen und Spielfelder

Besuchern stehen Pumpwippen und Spielfelder zur Verfügung. Über eine Stegverbindung gelangen sie zu einer Waldinsel. Dort gehen die Spaziergänger über Inselpfade, treffen auf tierische Skulpturen im Miniaturformat und einen Uferbalkon. Wassersimulationen zeigen die großräumigen Zusammenhänge von Wasser und Landschaft des 2Stromlandes auf spielerische und anschauliche Weise.

Touristen können durch die Wasserspiele laufen, Modelle anfassen oder einfach ins kühle Nass hineinspringen. Eine echte Erlebniswelt also. „Wir wollen den Menschen die Rolle des Wassers in der Landschaft und die vielfältigen Wechselwirkungen aufzeigen“, erklärt Wolfgang Kiski, Technischer Beigeordneter der Stadt.
In Nachbarschaft zur Westruper Heide soll außerdem ein Hutewald mit echten Heckrindern entstehen. Eine Realisierung scheint wahrscheinlich.

In Kategorie A aufgestiegen

Im Qualifizierungsverfahren der Regionale ist das Projekt „2Stromland“ bereits in die Kategorie A aufgestiegen, damit als offizielles Regionale-Projekt anerkannt und zur Förderung empfohlen.

Quelle: Halterner Zeitung Autor Daniel Winkelkotte

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Die vier Bilder zeigen die Stadtmühlenbucht, an der immer noch fleißig gearbeitet wird.

Wir schauten uns das in aller Ruhe an. Der Halterner Mühlenbach mündet ja dort in den Halterner Stausee. Etwa 220 Meter vor seiner Mündung teilt sich der Bach in zwei Mündungsarme und bildet die Stadtmühlenbucht. Im Bereich der der Teilung des Baches, leben durch Bilder dokumentiert Nutrias. Im Bach haben sich auch der Fischotter wieder angesiedelt, nachdem dieser in NRW schon seid den fünfziger Jahren ausgestorben war. Einwanderer aus dem Osten Deutschlands und aus den Niederlanden vermehren sich jetzt wieder in NRW.

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Bilderquellen: Fischotter Marl aktuell Sonntagsblatt

                              Nutria eigenes Bilderarchiv

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Das erste Bild zeigt den Yachthafen im See, gegenüber der Stadtmühlenbucht. Eine interessante Wolkenbildung zeigte sich über dem Halterner Stausee. Das zweite Bild zeigt die Seeterrasse der Stadtmühle.

Wir waren nach links auf die Straße zu den Mühlen gegangen. Vorbei an dem Tanzlokal Stadtmühle und seiner Seeterrasse. Dann sind wir einen schmalen Weg nach links gefolgt, de3r uns von der Straße wegführte. Nah am See gingen wir dann am Yachthafen vorbei. Nach 130 Meter war der weg zu Ende und wir mussten wieder nach rechts zur Straße gehen. Die erreichten wir und liefen dann nach links. Wir bewegten uns entlang des Westufers, in Richtung Westuferpark. Den erreichten wir und gingen nach links in diesen Park. Den durchwanderten wir und kamen dann nach links gehend wieder auf den Radweg, der am Westuferpark entlang läuft. Über den gingen wir bis zur Hullerner Straße. Dort ging es für uns nach rechts, unter der Bahnlinie her, zur Lippstraße. Die gingen wir dann hoch in Richtung Innenstadt.

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Oben die Bilder zeigen unseren Weg durch den Westpark, dann durch die Unterführung zur Lippstraße. Die drei letzten Bilder sind auf dem Lippspieker entstanden. Sie zeigen einen Balkon der meine Aufmerksamkeit erregte. Die Nachbildung eines alten Lippekrans und die Kuhskulptur am Kohkuttelmarkt. Die Bronzekuh erinnert am „Kohküttelmarkt“ an die Sammelstelle der Kühe für den städtischen Kuhhirten.

Wir erreichten den Friedrich Ebert Wall und überquerten ihn. Über die Lippstraße erreichten wir nach 230 Meter den Marktplatz in Haltern. Dort wurden schon die Vorbereitungen für die Adventszeit getroffen. Der Brunnen auf dem Marktplatz ist schon mit einer Holzkonstruktion überbaut. Die hat die Form einer Tanne und wird dann später mit Tannen dekoriert. Unten an dem Gestell sind schwere Betonklötze angeschraubt, sodass es auch einem starken Sturm trotzen kann.

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Im ersten Bild erreichen wir den Marktplatz von Haltern. Im Hintergrund das alte Rathaus. Dann zweimal der umbaute Brunnen. Das dritte Bild zeigt den Anfang der Rekumer Straße. Das vierte Bild zeigt ein Gedenktafel am alten Rathaus. Die hatte ich noch nie wahrgenommen, obwohl wir schon oft in Halter waren. So musste ich sie fotografieren. Die Tafel erinnert uns an dunkle Zeiten in Deutschland. Unweit des Rathauses stand seid dem frühen 18 Jahrhundert die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Haltern. Am 9 November 1938 wurde sie von Frevlerhand zerstört.

Wir wollten dann unsere Mittagspause machen und entschieden uns die Rekumer Straße herauf zu gehen und bei Bäcker Geiping unsere Pause zu machen. Friedel hatte gleich Sorge, dass er mit seinem Hund dort nicht herein durfte. Ja und so war das auch. Wir gingen wieder zum Marktplatz zurück und kehrten dort in das Cafe Extrablatt ein. Dort war unser tierischer Begleiter kein Problem. Die nette Bedienung brachte einen Napf Wasser für das Tier. Das hatte Maja sich auch verdient, denn sie war ordentlich gelaufen. Wir bestellten uns ein belegtes Brötchen und einen Kaffee dazu. Willi viel aus der Reihe. Er bestellte sich ein leckeres Bruschetta. Wir ließen es uns schmecken. Es war schön warm im Lokal und es viel uns schwer wieder auf den Weg zu machen.

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Gemütliche Ecke im Cafe Extrablatt. Wir sind gesättigt.

Auf dem Marktplatz war während unserer Pause ein großer Lastzug gefahren, der neben der Sixtus Kirche, durch die schmalen Innenstadtgassen gekommen war. Als wir das Extrablatt verließen, wurde durch die Gasse Markt ein abgebauter Riesenkran in Richtung Marktplatz gefahren. Maßarbeit für den Fahrer. Die Jungs können Auto fahren. Wir warteten bis der Kran auf dem Marktplatz war und gingen dann die Gasse hoch. An deren Ende liegt die Pizza Roma und der gegenüber die Baustelle, von der der Kran abgeholt wurde. Wir gingen nach rechts und dann nach links und erreichten dann über die Straße Südwall den Friedrich Ebert Wall. Den überquerten wir.

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Im ersten Bild wird gerade der Kran auf den Marktplatz geschoben. Die beiden nächsten Bilder sind in den Gassen um die Kirche herum gemacht.

Wir hatten den Wall überquerten und gingen auf der Recklinghäuser Straße in Richtung Bahnschienenunterführung zu. Vorbei am Roten Kreuz Haus, dass rechts an der Straße liegt, erreichten wir nach 280 Meter die Unterführung. Durch die gingen wir und waren auf der anderen Seite noch immer auf der Recklinghäuser Straße. Wir gingen in Richtung Wasserwerkstraße. Auf der anderen Straßenseite sah ich dann eine Skulptur, die ich fotografieren wollte. Ich ging also über die Straße und sah, dort gab es ganz viele Skulpturen. Zwei fotografierte ich.

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Oben die beiden Skulpturen die an der Recklinghäuser Straße stehen. Die erste auf dem Dach, die andere im Garten.

Wahrscheinlich kann man die Skulpturen dort kaufen. Wir erreichten die Wasserwerkstraße und bogen auf Diese nach Links ab. Wir gingen an dem Gelände der ehemaligen Diskothek Old Daddy vorbei. Die wurde 2010 geschlossen und 2012 abgerissen. Über 40 Jahre war es ein Kulttempel, weit über den Grenzen des Vest Recklinghausen bekannt. Nach etwa 150 Meter erreichten wir den Recklinghäuser Damm und überquerten ihn. Wir gingen nach links weiter. Wir wären gerne nach rechts gegangen um die Mündung der Stever in die Lippe zu sehen. Das ist aber leider nicht möglich. Wir bewegten uns auf der Papenbrückstraße in Richtung der Sportanlage Stausee Kampfbahn. Rechts an der Straße lag gleich die Anlage des Lippeverbandes. Dort wird, wie uns ein Lastwagenfahrer erzählte, der gerade wohl Klärschlamm angeliefert hatte, der Klärschlamm gepresst und dann zur Verbrennung gebracht wird. Wir gingen 400 Meter auf der Papenbrückstraße und verließen sie dann nach rechtsgehend. Dort, im Bereich der Unterstever wurde ein neuer Weg geschaffen und mit neuen Bäumen, rechts und links des Weges bepflanzt. Der Weg folgt der Unterstever und ist 930 Meter lang.

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Der grün eingezeichnete Weg, ist der neu geschaffene Weg, entlang der Unterstever.

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Das erste Bild zeigt meine Großen auf der Wasserwerkstraße. Das zweite Bild die Lippeverbandanlage. Die nächsten Bilder zeigen den neuen Weg mit den gepflanzten Bäumen. Pilze wachsen dort auch. Maja hatte Spaß, da sie dort wieder ohne Leine laufen durfte. Das tat sie ausreichend, immer zwischen Friedel und Natz hin und her. Sie wurde gar nicht müde. Der Weg war am Montag nicht wirklich schön zu laufen. Er ist ziemlich uneben und dann noch teilweise sehr feucht, um nicht zu sagen matschig. War anstrengend zu laufen.

Wir kamen nach 930 Meter wieder auf den alten Weg und gingen nach rechts weiter. Es ging immer noch an der Stever entlang. Links von uns lag dann das Aquarell Haltern. Das große Freizeitbad von Haltern am See. Nach 460 Meter  erreichten wir dann die Brücke über die die B58 verläuft. Die unterquerten wir. Nach weiteren 120 Meter erreichten wir dann die Hängebrücke, die über den Ablauf der Stever aus dem Stausee. Über die gingen wir nach rechts.

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Die Bilder oben zeigen unseren Weg entlang der Unterstever bis zur Hängebrücke. Sie zeigen das Rollwehr am Ausfluss der Stever und den Abfluss der Stever.

Von der Hängebrücke aus ging es weiter zwischen dem Südbecken und dem Hauptsee entlang. Die beiden Seen sind nur durch eine schmale Landzunge getrennt, über die die B 58 verläuft. Parallel zur B 58 gingen wir links von der Straße am Seeufer entlang. Wir hatten einen guten Blick auf das Pumpwerk und das Seebad, sowie auf die Nordseite des Sees. Nach 1,1 Km erreichten wir dann das Hotel Seehof, dass auf der anderen Seite der B 58 liegt. Am Ufer gibt Bänke und wir setzten uns dort mal kurz hin, um unsere Knochen zu entlasten. Natz hatte Knieprobleme, Willi und ich Rücken und Friedel tat sein Knöchel weh. Dort wo er einen Bänderriss hatte. Aber sonst war alles gut. Nur Maja war fitt. Die musste aber den letzten KM an der Leine laufen.

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Noch einmal Bilder vom Stausee. Oben das Pumpwerk. Dann die Sandbeförderungsrohre im See. Die Anlegestelle der Möwe im Bereich des Hotels Seehof. Im Hintergrund des dritten Bildes sieht man die Windräder in der trüben Brühe des Tages. Die verschandeln das Seepanorama.

Lange hielten wir nicht auf der Bank auf, denn unsere Popos wurden kalt. Es kam Wind auf und der blies von hinten an unsere Rückfront. So machten wir uns wieder auf den Weg. Von der Bank aus, bis Jupp unner de Böcken, waren es noch 270 Meter Fußweg. Dort angekommen gingen wir nach links auf den Weg, der uns vorbei an dem Biergarten von Jupp unner de Böcken und dem Kletterpark Haltern brachte. Dort war der Weg richtig herbstlich. Bunte Blätter waren von den reichlich vorhandenen Bäumen gefallen, über die wir gingen. Nach 550 Metern hatten wir die Möglichkeit geradeaus oder nach rechts zu gehen. Wir entschieden uns für rechts. Das war kürzer für uns.

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Die Beiden ersten Bilder sind am Biergarten entstanden. Dann Bilder aus dem Klettergarten. Das letzte Bild zeigt noch einmal den Stausee mit seiner Tierwelt im Vordergrund und der Insel im See im Hintergrund.

Vor uns lagen dann noch 800 Meter Fußmarsch vor uns, ehe wir dann den Stockwieser Damm erreichten. Der Kreis war geschlossen. Wir überquerten die Straße und gingen zum Parkplatz des Lake Side Inn.

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Maja durfte die 800 Meter noch einmal ohne Leine rennen und schnuppern. Die Gerüche im Herbstwald waren sicherlich gut. Das letzte Bild zeigt den Eingang des Lake Side Inn.

Wir stiegen in Friedels Auto und er kutschierte uns wieder nach Hause. Danke dafür!

Männer es war mal wieder schön mit euch um den Stausee zu gehen. Es waren 12,3 Km, die wir geschafft haben. Also mehr als 20000 Schritte. Ob wir Gewicht verloren haben?

Opaju

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