Fahrradtour 12.06.2017(Datteln-Hullern-Sythen-Haus Dülmen-Lavesum-Haltern-Datteln)

Unsere Pfingstferien waren Gott sei Dank zu Ende. Am Pfingstmontag waren wir ja nicht unterwegs. Am 29.05.2017 war eine Affenhitze, die wollten wir uns auch nicht antun. So waren wir zwei Montage zu Hause und deshalb wurde es Zeit, dass wir auf die Räder kommen. Friedel, der ein paar Tage in Holland Urlaub gemacht hatte, war auch wieder im Lande. Er war dort auch Rad gefahren und war begeistert von den Radwegen in Holland. Er schlug vor, dass wir eine Rundreise machen. Es sollte am Hullerner Stausee entlang in Richtung Sythen gehen. Kurzer Besuch am Prickingshof in Lehmbraken. Von dort aus am Silbersee 3 vorbei in Richtung Haus Dülmen. Dort eine Mittagspause einlegen. Dann vorbei an den Teichen des Herzog von Croy bis zur A 43. Die nach einigen Km überqueren und dann in Richtung Lavesum fahren. Von Lavesum aus in Richtung Kettelerhof. Nach der Hälfte der Strecke nach links auf den Dillenweg abbiegen. Dort durch den Sundernwald nach Haltern herunter fahren. Von Haltern dann wieder nach Hause.

10 Uhr war Treffen bei mir an der Eichenstraße. Natz war sehr früh da, denn er war vorher Fleischwurst beim Metzger Wolf holen. Willi war der Zweite. Er wollte ein Stück mitfahren. Er musste um 13 Uhr zu Hause sein, da er einen Arzttermin hatte. Er würde nach etwa 1,5 Std. Fahrt umkehren und alleine nach Hause fahren. Friedel, mit der weitesten Anreise war etwas zu spät. 3 Minuten. Was sind schon 3 Minuten in einem Rentnerleben. Ein Nichts.

Wir fuhren los. Das Wetter war kein gutes Radfahrwetter. Es war sehr windig. Das hassen wir wenn der von vorne kommt. Es war bewölkt und auch nicht so richtig warm. Willi und Friedel waren hart und waren mit kurzen Ärmeln unterwegs. Natz hatte eine Jacke an. Ich hatte Zwiebelkleidung. T-Shirt drunter, dünnen langarmigen Pulli drüber und eine Weste an. Natz und ich zogen den ganzen Tag nichts aus, denn der Wind der ordentlich blies war kühl. Wir fuhren zur Schleuse Datteln hoch und überquerten sie. Dann fuhren wir nach links den Schleusenberg herunter um dann nach rechts zu Fahren. Um nicht an der B235 in Richtung Lippe zu fahren, nahmen wir einen Umweg von 2 Km in kauf. Unterhalb der Schleuse fuhren wir auf dem Natroper Weg, der ein offenes U zur B235 machte. Es ging durch die Felder. Vorbei am Klaukenhof. Dann ein Stück geradeaus und danach wieder nach links in Richtung B 235. Etwa 250 Meter vor der Lippe erreichten wir die Straße, überquerten sie und fuhren dann in Richtung Lippe.

Oben die Bilder zeigen unsere ersten Km Fahrt. Im ersten Bild sieht man das Kanalschiff Lena, dass im Unterwasser der kleinen Dattelner Schleuse ankert. Im zweiten Bild das Schleusentor der großen Schleuse am Oberwasser. Bild drei zeigt Willi und Natz auf dem Natroper Weg radeln. Die nächsten Bilder zeigen viel Gegend in Natrop.

Wir erreichten die Lippe und überquerten sie wie so oft. Nach weiteren 310 Meter Fahrt bogen wir vom Radweg der B 235 nach links auf den Weg zum Krähenbusch ab. Vorbei am Hof Tenkhoff, hinter dem ja die Ruine der Rauschenburg liegt, fuhren wir in das Zweistromland.

ZweiStromland – Experimentierraum für die Landschaft der Zukunft

Zwischen Lippe und Stever, zwischen Olfen und Haltern am See, zwischen dem Ruhrgebiet und dem Münsterland liegt ein fast vergessener Raum. Das Landschaftsbild prägen die Flüsse Lippe und Stever mit ihren Auen. Zwischen ihnen gibt es Siedlungen, landwirtschaftliche Flächen, große Wälder und die Halterner Stauseen.

In seiner Geschichte war dieser rund 8.000 ha große Bereich immer „Zwischenraum“ und Reservefläche für unterschiedliche Nutzungen. Jetzt soll hier ein gemeinsamer Identifikationsort für den Grenzraum Ruhrgebiet-Münsterland entstehen: das 2Stromland. Daran arbeiten gemeinsam mehrere Partner, die in der Region verwurzelt sind und die Auffassung teilen, dass eine zukunftsfähige Landschaft ökonomisch tragfähig, ökologisch nachhaltig und für die Menschen erlebbar sein muss.

Mit diesem Anspruch sind viele Fragen verknüpft: Wie kann die Landschaft der Zukunft aussehen? Wie können Auen, Wälder und landwirtschaftliche Flächen so gestaltet werden, dass sie wirtschaftlich tragfähig und trotzdem artenreich sind? Wie können sie attraktiver für Menschen werden, die in der Nähe der Städte ihre Freizeit verbringen wollen? Welche Angebote zum Lernen kann es geben?

Antworten auf solche Fragen sollen anhand von sogenannten „Experimenten“ gefunden werden, die bis 2016 umgesetzt werden sollen. So wird das 2Stromland zu einem landschaftlichen Experimentierraum für das ganze westliche Münsterland. Ergänzend wird im Gesamtraum ein neuartiges Kompensationsmanagement durch die „Landschaftsagentur Plus“ erprobt.

„Appetitmacher“ für das 2Stromland soll die Halterner Stadtmühlenbucht werden, die zurzeit umgestaltet wird.

Weitere Informationen zum 2Stromland finden Sie in der unten stehenden Link-Liste.

Quelle: Stadt Haltern am See

Man sieht auf dem Weg immer wieder Hinweisschilder auf das Zweistromland. Wir folgten dem Weg 3 Km. Er führte uns letztendlich an die neue Umgehungsstraße von Olfen. Die überquerten wir und fuhren nach rechts in Richtung Olfen Stadt. Nach knapp 300 Meter Fahrt erreichten wir den Abzweig nach Rönhagen, einer kleinen Siedlung westlich von Olfen. Wir fuhren auf dem Alleeweg 760 Meter, bis kurz vor dem Naturfreibad Olfen. Dort bogen wir dann aber auf Alter Postweg nach links ab. Von dort aus konnten wir zum Freibad schauen. Ich glaube am Montag war da nichts los. dafür war das Wetter zu schlecht. Wir fuhren auf dem Alter Postweg etwas mehr als einen Km und erreichten dann Hof der rechts am Weg liegt. Der hat einen großen Hühnerhof mit dem unterschiedlichsten Federvieh. Mich interessierte am Montag der Pfau, der gerade sein Federkleid als Rad aufgestellt hatte. Ich wollte den gerne von vorne fotografieren, aber dieses eingebildete Tier drehte mir immer wieder den Rücken zu. So bekam ich ein Bild seines Hinterteils.

Bild eins ist am Hof Tenkhoff entstanden. der Himmel hat sich verdunkelt mit schwarzen Wolken. Das Zweistromland liegt vor uns. Durchfahrt durch den kleinen Buchenwald der 2014 Beim Pfingststurm arg Bäume lassen musste. Dann zwei Bilder von den Feldern am Zum Krähenbusch. Die beiden nächsten Bilder sind am Alter Postweg entstanden und zeigen im Hintergrund das Naturbad Olfen mit seinem Sprungturm und den Sonnenkollektoren links davon. Das letzte Bild zeigt den Pfauenhahn von Hinten.

Ich gab Gas, damit ich meine Großen wieder einholte, da sie weitergefahren waren als ich versucht dieses Tier von vorne zu erwischen. Ich erreichte sie am Abzweig Zur Schafsbrücke. Dort fahren wir eigentlich sehr häufig her, um an den Hullerner Stausee zu gelangen. Am Montag fuhren wir aber geradeaus in Richtung Dorf Hullern. Der Weg dort hin war früher sehr schlecht befahrbar. Seid dem letzten Jahr ist er aber neu asphaltiert und nun Top zu befahren. Natz wollte eigentlich diesen neuen Weg ausmessen, in dem er sich auf seinem Tacho Anfang und Ende merkte. Er vergaß aber am Anfang des Weges auf sein Tacho zu schauen. Ich habe heute in Google Earth nachgemessen und meine das sind 3 Km. Links von uns lag zunächst das alte Munitionsdepot Olfen-Eversum. Das kann man nur erahnen, da dort das Gebiet dicht bewaldet ist. Nur an einer Stelle, kurz hinter dem Mundepot öffnet sich der Wald nach Westen. nach etwas mehr als 600 Meter schließt sich der Wald wieder. Bis kurz vor Hullern zieht sich die Bewaldung. Dann war Hullern da und wir fuhren durch das Dorf. Zunächst noch über den Alter Postweg bis zur Hauptstraße. Dort wo das Ehrenmal für die gefallenen Soldaten steht, ging es leicht nach links. Etwa 250 Meter weiter, kurz hinter der Hullerner Kirche, bogen wir nach rechts auf die Borkenberge Straße ab. Die fuhren wir bis zur B 58. Die überquerten wir und verließen das Dorf Hullern.

Die ersten drei Bilder zeigen uns auf dem Weg nach Hullern und bei einer kleinen Trinkpause. Dann fahren wir nach Hullern herein. Die nächsten Bilder sind im Dorf entstanden und zeigen auch die Kirche und das Ehrenmal. Das letzte Bild zeigt ein Holztor an einem Haus, auf dem ein guter schlauer Spruch steht.

Familie ist wie die Zweige eines Baumes. Sie wachsen alle in unterschiedliche Richtungen, aber ihre Wurzeln bleiben die Selben.

Die Borkenberge Straße verlief auf der anderen Straßenseite weiter und brachte uns an den Hullerner Stausee. Sofort links am Weg steht eine der vier Kapellen, die auf der Südseite des Sees stehen. Wir fuhren nach links. Nach etwa 1,1 Km machten wir eine Pause. Dort hatte man einen guten Blick auf den See. Ich meine, es war so 11:30 als Willi sich von uns verabschiedete und nach Hause fuhr. Die Zeit war gut für ein Stück Fleischwurst und so setzten wir drei uns noch einmal hin und aßen sie auf. Dann machten auch wir uns auf die Weiterfahrt. Wir fuhren bis zur Gaststätte Heimingshof und bogen dort nach rechts ab. Auf dem Weg An der Stever erreichten wir die den Auslas der Stever aus dem Hullerner Stausee. Von der Brücke aus hat man einen Guten Blick auf das Sperrtor, mit dem die Wasserstände zwischen Hullerner- und Halterner Stausee reguliert werden. Das geschieht über die Oberstever.

Die Bilder oben zeigen unseren Weg aus dem Dorf Hullern heraus und dann bis zum Sperrtor des Hullerner Stausees. Das letzte Bild habe ich 2015 gemacht.

Nach der Brückenüberquerung bogen wir nach links ab. Es ging auf dem Weg Im Greinenkamp, entlang der Oberstever durch einen Teil der Siedlung Overrath. Nach 480 Meter hatten wir die Siedlung durchfahren und waren dann wieder im dichten Wald, der bis an die Stever herunterreicht.

Namensdeutung

Der Name Overrath. [Ehemalige Großbauernschaft im Kirchspiel Haltern mit den Unterbauernschaften Antrup, Westrup, Stevermüer, Overrath]

Einleitung

In den letzten Jahren sind mehrere, z.T. umfangreiche Aufsätze über die Geschichte der ehemaligen Bauerschaft Overrath und die Entstehung der Halterner Talsperre, u.a. auch im Rahmen der Umbenennung der Stadt in „Haltern am See“, publiziert worden.

Die Ursiedlungsgeschichte der Bauerschaft Overrath ist jeweils Philipp Schaefers „Geschichte der Stadt Haltern“ aus dem Jahre 1939 entnommen:
In dem Kapitel „Zu welchem Gau gehörte Haltern?“ umriss der Dülmener Archivar August Hölscher nicht nur das historische Raumbild der Halterner Gegend, sondern aus seiner Feder stammt auch die bisher einzige etymologische Abhandlung über Overrath. – Aber:
Diese Deutung entspricht nicht mehr den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Quelle: Heiko Brüder Hullern

Wir fuhren weiter bis zum Freizeitpark Hoher Niemen, der rechts der Stever liegt. Ein Campingplatz in der Natur. Etwas weiter dahinter liegt die Jugendherberge Haltern. Wir hielten uns aber weiter links und erreichten etwa 250 Meter weiter, hinter dem Stevereinfluß in den Halterner Stausee, den Stockwieser Damm. Auf den fuhren wir nach rechts. Knapp 700 Meter mussten wir auf der vielbefahrenen Straße fahren, dann konnten wir sie überqueren und nach links in den Wald fahren. Am Jugendzeltplatz vorbei und erreichten dann nach 800 Meter wieder Stockwieser Damm, der uns nach links durch Sythen führen sollte.

Oben im ersten Bild sieht man eines der schönen Häuser in der Siedlung Overrath. Das zweite Bild zeigt die Oberstever, die sich im Wald versteckt. Bild drei zeigt den Kiosk vor dem Freizeitpark Hoher Niemen. Durch diese hohle Gasse muss man fahren. Natz und Friedel vor mir auf dem Weg zum Stockwieser Damm. Das vorletzte Bild zeigt den Jugendcampingplatz. Im letzten Bild fahren Friedel und Natz an den ersten Häusern von Sythen vorbei.

Man müsste eigentlich schreiben von Stockwiese, den das ist ein Teil von Sythen, der durch den Halterner Mühlenbach und die Bahnlinie Halter- Münster von Sythen getrennt wird. Wir erreichten das Schloss Sythen, das links Stockwieser Damm liegt. Dem etwas schräg gegenüber steht die alte Wassermühle Sythen. Die wurde früher vom Halterner Mühlenbach angetrieben. Ist Heute ein kleines Museum und wird vom Heimatverein gepflegt. Ein kurzer Stop um die alte Mühle zu fotografieren gönnten wir uns.

Das erste Bild zeigt das Schlosstor. Das zweite Bild den Mühlenteich. Das dritte Bild die Mühle.

Alte Mühle Sythen

Haltern-Sythen, Stockwieser Damm 22

Die 1331 erstmals genannte Sythener Wassermühle gehörte früher zum Besitz des nahe gelegenen Hauses Sythen der Grafen von Westerholt. Die Korn- und Ölmühle wurde zu Beginn der 80iger Jahre von der Stadt Haltern gepachtet und mit Hilfe der Sythener Bürger und des Heimatvereins Sythen restauriert und zu einer Begegnungsstätte ausgebaut.
Sie befindet sich direkt gegenüber von Schloss Sythen, Ecke Stockwieser Damm/Am Wehr im Ortsteil Haltern-Sythen.

Quelle: Stadt Haltern

Wir hatten am 25.07.2016 das Glück, dass die Mitglieder des Heimatvereins an dem Tag an der Mühle waren. Wir durften an dem Tag einmal durch die Mühle gehen. Ich machte damals natürlich Bilder.

Oben die Bilder aus der Mühle.

Wir fuhren dann weiter und bogen nach rechts auf die Straße Grotekamp. Den Grotekamp fuhren wir zu Ende und bogen dann nach rechts ab. Über den Birkenkamp, der Straße In der Bucht erreichten wir den Brookweg. Der zieht sich an der Bahnlinie in Richtung Münster entlang. Dort bogen wir nach rechts ab. 820 Meter fuhren wir an den Bahnschienen her, unterquerten dabei die Sythener Straße und erreichten den Bahnübergang zum Niehuser Weg. Dort ging es nach links. Da die Bahnschranke zu war mussten wir einige Zeit warten. Von rechts nahte ein Zug.

Oben einige Bilder aus Sythen. Dann zweimal der herannahende Zug.

Die Schranken öffneten sich und wir konnten weiter. Nach 790 Meter Fahrt erreichten wir den Prickings-Hof. An dem fuhren wir vorbei bis zum Rhododenronpark am Prickings-Hof. Dort gibt es Storchennester die wir uns anschauen wollten. Es gibt dort drei Horste. Wir konnten am Montag nur einen sehen, auf dem ein Storch stand. Ob dort gebrütet wird wissen wir nicht.

Oben die Bilder sind am Prickings-Hof und am Rhododenronpark entstanden. Die beiden letzten Bilden zeigen ein leeres Storchennest und ein  besetztes.

Wir fuhren weiter auf dem Niehuser Weg bis zur Dülmener Straße. Dort ging es nach links in Richtung Silbersee III, dessen südwestliches Ende wir nach etwa 680 Meter erreichten. Der See ist sehr zugewachsen und man hat nur ganz wenige Chancen das Seeufer zu sehen. nach 1,4 Km Fahrt erreichten wir das Nordöstliche Ende des Sees. Dort wollte Friedel eigentlich vom See wegfahren. Das verpassten wir aber, und so fuhren wir nach links um die Seespitze herum. Nach 1,4 km Fahrt hatten wir dann die Möglichkeit nach rechts vom See wegzufahren. Nach 550 Meter erreichten wir dann die halterner Straße und fuhren dort nach rechts. Es ging in Richtung Haus Dülmen. Nach fast 700 Meter Fahrt erreichten wir den Edekaladen von Theo Unterberg, der an der linken Straßenseite lag. Dort gab es auch einen Bäcker. Wir kehrten dort ein und machten unsere Mittagspause, mit Brötchen und einem Kaffee. Im Preis war auch noch ein frisch gekochtes Ei. Wir ließen es uns schmecken.

Die beiden ersten Bilder zeigen Eindrücke vom Silbersee III. Die nächsten Bilder zeigen unsere Fahrt nach Haus Dülmen herein.

Vom Becker aus fuhren wir gleich den nächsten Weg nach links auf den Wallgarten. Der führte uns in die Heubachniederungen westlich von Dülmen. Nach 620 Meter Fahrt in westlicher Richtung erreichten wir den Oedler Teich. Der gehört auch zur „Dülmener Seenplatte“

Teiche in der Heubachniederung

In der ehemals weitgehend vermoorten Niederung des Heubaches westlich von Dülmen liegen die insgesamt 120 ha großen Fischteiche des Herzogs von Croy. Sie sind das Herzstück der „Dülmener Seenplatte” und gelten unter Naturfreunden als Schatzkammer und Geheimtipp. Meist versteckt hinter hohen Hecken oder Waldstücken liegen zahlreiche bis zu 30 ha große Teiche. Nur ein kleiner Teil dient heute noch der Karpfenzucht. Die meisten Teichflächen sind vom Land NRW für Naturschutzzwecke angepachtet. Die Vielfalt aus großen Wasserflächen, klaren Bächen und Gräben, Nasswiesen,Heide, Moor und feuchten Wäldern gibt es auf dieser relativ kleinen Fläche kein zweites Mal in NRW. Dieses bunte Mosaik aus verschiedenen Lebensräumen hat sich zu einem großartigen Paradies für Wasservögel, Frösche und seltene Sumpf- und Wasserpflanzen entwickelt.

Die Teiche sind nur eingeschränkt zugänglich. Mehrere Informationstafeln informieren jedoch umfassend. Am Oedlerteich und am Torfvennteich befinden sich Beobachtungskanzeln, die einen Blick auf die reichhaltige Vogelwelt ermöglichen. Also, Fernglas nicht vergessen!

Quelle: Natura NRW

Am Oedler Teich gibt es gleich am Anfang eine Hütte, aus der man Fauna und Tierwelt am See beobachten kann. Wir stellten unser Räder ab und kletterten in die Hütte. Von dort hat man einen guten Blick über den See.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die beiden ersten Bilder sind während der Fahrt auf dem Weg Wallgarten entstanden und zeigen Häuser in Haus Dülmen und Felder die davor liegen. Im dritten Bild sieht man den Oedler Teich, aus der Beobachtungshütte aus fotografiert. Das letzte Bild zeigt die Infotafel, die am Oedler Teich steht und auf den Ökologischen Lehrpfad Haus Dülmen, über diesen informiert.

Wir fuhren weiter am Teich vorbei und sahen aus der ferne schon, dass es ein Stück weiter auch ein Storchennest gab. Ich machte ein Foto mit Zoom, weil ich glaubte näher kommen wir nicht an den Horst heran. Wir wollten eigentlich geradeaus fahren, aber Natz fuhr dann doch nach links in Richtung eines Hofes. Nach etwa 150 Meter hatten wir dann einen guten Blick auf den Horst, in dem zwei Störche standen. Ob dort gebrütet wurde konnten wir nicht erkennen. Ich machte noch zwei Fotos, dann fuhren wir wieder zurück auf den Wallgarten. Dort nach links.

Das erste Bild ist mit Zoom gemacht. Dann zweite zeigt die beiden Störche noch einmal. Das dritte Bild zeigt einen weiteren Teich, der an dem Weg zum Hof lag. In Bild vier noch einmal die beiden Störche im Nest, wobei einer sich hingelegt hat. Vielleicht doch am brüten. Vor dem Storchenhorst stande  einige junge Wildpferde, die alle Frühlingsgefühle hatten.

Der Weg den wir dann fuhren führte uns zunächst nach Westen in Richtung A43. Nach 740 Meter hatten wir dann einen Abzweig erreicht der uns über die Autobahn hätte bringen können. Aber wir fuhren weiter. Jetzt in südwestliche Richtung, parallel zur A 43, die rechts von und lag. Den Lärm konnten wir hören und zeitweise auch die darauf fahrenden Autos. Nach weiteren 1,8 Km Fahrt, für uns Neuland, denn dort waren wir noch nie, erreichten wir die Autobahn und überquerten sie. Auf der anderen Seite ging herunter zur Merfelder Straße

Die Bilder oben zeigen unseren Weg vom Storchennest bis zur Autobahnüberquerung. Dabei überquerten wir den Heubach, der unter der Autobahn herfließt. Gefüllte Wassergräben in der Heubachniederung begleiteten uns zur Autobahn. Dann die Bilder im Bereich der Autobahnbrücke. Auf der A 43 war am Montagmorgen wenig Verkehr. Das letzte Bild zeigt Natz und Friedel auf der Abfahrt zur Merfelder Straße.

Wir bogen nach links auf die Merfelder Straße ein. Nach einem kleinen Bogen, den sie machte war sie dann fast schnurgerade bis nach Lavesum herein gebaut worden. Insgesamt waren es 3,4 Km die vor uns lagen. Die Straße schien kein Ende zu haben. Links lag die Autobahn und zunächst dahinter der Silbersee 1. Rechts von lagen Teile der Hohen Mark, die man nicht betreten durfte, da sie früher militärisch genutzt wurden. Es soll sich dort noch immer Munition und andere Kampfmittel befinden. Etwas weiter, nach dem Silbersee, liegen einige kleine Moorseen, die man von der Straße nicht sehen kann. Auch dort ist ein Betreten verboten. Wir erreichten Lavesum im Bereich der Bergstraße, auf die wir nach links abfuhren. Über die Talstraße erreichten wir dann wieder die Merfelder Straße, auf die wir nach links abbogen und bis zur Rekener Straße fuhren. Dort ging es nach rechts.

Die ersten Bilder sind auf der Merfelder Straße entstanden. Das erste Bild zeigt gleich die Warnschilder, die uns die ganze Fahrt auf der merfelder Straße, auf der linken Seite stehend, begleiteten. das dritte Bild zeigt das Willkommensschild vor Lavesum. Im nächsten Bild sieht man den Windpark der links von Lavesum liegt und den man auch vom Halterner Stausee sehen kann. Die nächsten Bilder sind in Lavesum entstanden.

Wir fuhren dann 720 Meter auf der Rekener Straße und erreichten dann auf Höhe des Napoleonswegs, an der linken Straßenseite, den Hofladen Hagedorn. Den wollten wir uns einmal ansehen und ein kühles Getränk zu uns nehmen. Wir überquerten die Rekener Straße und schoben unsere Räder über den Hof bis fast in den Gastraum. Nach rechts ging es dann aber auf den Hof zur Rekener Straße. Dort stellten wir unsere Räder ab und besorgten uns ein alkoholfreies Weizenbier. Wir setzten uns in den Vorraum des Lokals, der auch überdacht ist und gegenüber der Gemüsetenne liegt. Nach links schauend konnten wir die Schinkentenne sehen. Ich, ungeübt im einschänken von Weizenbier in ein Glas, machte eine riesen Sauerei auf meiner Hose und auf dem Boden. Ein großer Teil meines Flascheinhalts war verloren. Friedel rettete den Rest meines Getränks. Das üben wir noch einmal! Als wir ausgetrunken hatten sind wir noch in die Gemüsetenne gegangen. Viel frisches Gemüse war dort ausgestellt. Der Spargel war rechts günstig und auch die Erdbeeren waren mit 2,50 € günstiger als in Datteln. Dann wollten wir weiterfahren. Ich stieg auf und dachte was ist das für ein Geräusch an meinem Fahrrad? Fuhr ein paar Meter, bis ich dann sah und merkte was war. Ein Plattfuß am Vorderrad. Wir hatten die Rekener Straße schon überquert, entschlossen uns aber wieder zurück an den Hofladen zu gehen. Wir inspizierten den Mantel des Vorderrads und entdeckten eine kleine Glasscherbe die ich mir dort hereingefahren hatte. Ich hatte ein Dose Reifenpannenschaum dabei und wir versuchten zuerst ob wir den Defekt damit zu bekommen. Das war nicht der Fall und so mussten wir einen Flicken auf den Schlauch setzen. Da wir wussten wo das Loch war, machte Friedel nur den Schlauch so weit wie Nötig aus dem Mantel. Dann klebte er einen Flicken drauf und wir pumpten mit vereinten Kräften den Schlauch wieder auf. Er hielt die Luft. Gott sei Dank. Das war mein erster Platten seid 1996, den wir Unterwegs flicken mussten. Das wäre mit den unkaputtbaren von Schwalbe nicht passiert. Aber auf meinem neuen Rad habe ich die noch nicht drauf. Das hatte uns eine halbe Stunde gekostet. Dann konnte es weiter gehen. Wir überquerten wieder die Rekener Straße und fuhren nach links in Richtung Ketteler Hof. Nach etwa 310 Meter erreichten wir dann den Dillenweg, wir überquerten die Rekener Straße und fuhren auf den Dillenweg.

Oben die Bilder zeigen den Weg aus Lavesum heraus bis zum Dillenweg. das vierte Bild zeigt, das Lavesum teilweise am Hang liegt. Die Wiese mit den Kühen sieht aus wie eine Almwiese.

Der Dillenweg sollte uns am Montag noch einiges abverlangen. Lavesum liegt in einem Tal. Wir mussten aus dem Tal heraus nach Süden fahren. Der Dillenweg sollte uns über den Berg bringen. Friedel drohte uns mit 110 Höhenmetern am höchsten Punkt. Es ging kontinuierlich bergan. Insgesamt 920 Meter, bis zum Hohenmark Weg, der dort den Dillenweg kreuzt. Es waren am Ende 36 Höhenmeter die wir überwinden mussten. Die letzten 200 Meter hatten es richtig in sich. Natz und Friedel haben einen Teil davon ihr Rad geschoben. Ich schaffte es im kleinsten Gang und auf der Turbostufe meines E-Motors dort hoch zu fahren. Als ich oben war ich aber trotzdem außer Puste. Ixch wartete auf meine Großen, die die letzten Meter wieder fahrend bewältigten. Wir machten ein Trink- und Verschnaufpause.

Das erste Bild habe ich oben auf der Kuppe gemacht, als ich auf meine Großen wartete. Dann ein Schwenk nach rechts und links. Das vierte Bild zeigt uns bei der pause auf der Kuppe. Die letzten beiden Bilder sind ebenfalls dort oben entstanden. Im letzten Bild sieht man den wolkenverhangenen Himmel. Es war nicht mehr warm, sondern es herrschte ein kühler Wind.

Es sah dann so aus, als sollten wir wieder in ein Tal fahren. War das richtig? Natz gab zu bedenken, dass wie vielleicht erst herunter und dann wieder herauf fahren müssten. Oder sollten wir nach rechts fahren? Wir meinten das trägt uns zu weit nach Westen. Also fuhren wir herunter in den Wald und stellten uns vor, dass wir am Waldfriedhof an der Sundernstraße herauskamen. Wir folgten dem Dillenweg und wir erreichten nach 2,3 Km Fahrt über einen gut zu fahrenden Waldweg die Sundern Straße. Rechts sahen wir die Kapelle des Waldfriedhofs von Haltern.

Die Grüne Hölle im Sundern verschluckte uns. So können Bilder aussehen wenn man bei Fahren ins Wackeln kommt.

Wir fuhren am Friedhof vorbei, erreichten das Gasthaus Haus Sundern, dann unterfuhren wir die A 43 und fuhren dann auf der Sundernstraße in Richtung Halterner Innenstadt. Die Sundernstraße führte uns bis zum Hennewiger Weg, der nach rechts abging. Über den erreichten wir die Römerstraße, die wiederum an die Lavesumer Straße brachte. Die überquerten wir und erreichten dann die Rekumer Straße. Auf der fuhren wir bis zur Wehrstraße und bogen auf die nach links ein. Wir wollten nicht die Fußgängerzone herunterlaufen. Nach 170 Meter Fahrt bogen wir in die Straße Zum Mühlengraben ein. Dort kamen wir aber nicht weit, da dort ein Umzug der Halterner Schützen statt. Die hatten am Wochenende Schützenfest gefeiert. Wir mussten wieder zurückfahren zur Wehrstraße. Dort nach rechts weiter bis zur Mühlenstraße. da war es auch noch sehr voll, aber wir kamen durch bis zum Markt. Dort wurden noch die letzten Reste des Schützenfestes abgebaut. Wir wollten noch eine Kugel Eis essen und taten das auch.

Oben im ersten Bild fährt Friedel gerade auf die Autobahnbrücke auf der Sunderstraße zu. Im zweiten Bild fahren wir am Seniorenzentrum Karstege vorbei, dass auch an der Sundernstraße liegt. Im nächsten Bild sieht man schon die Sixtuskirche in der Halterner Innenstadt. Danach sehen wir Friedel und Natz auf der Wehrstraße fahren. Die nächsten Bilder zeigen dann die Innenstadt, die voll mit Schützenvolk war. Das letzte Bild zeigt den Marktplatz in Haltern.

Es wurde Zeit, dass wir uns auf die letzten 20 Km machten. Durch meinen Plattfuß waren wir spät dran. Wir verließen den Marktplatz über die Lippstraße. Wir wollten am Montag nicht am Kanal nach Hause fahren, da es dort erfahrungsgemäß immer sehr windig war. Wir überquerten den Friedrich Ebert Wall und fuhren dann auf dem Lippspieker weiter. Vorbei an der Kuhplastik am ehemaligen Kohküttelmarkt, bis zur Nachbildung des alten Lippekrans der rechts am Weg steht. Dann ging es durch die Unterführung der Bahnlinie nach Münster auf die Hullerner Straße. es ging in Richtung Stausee. Nach 550 Meter Fahrt erreichten wir den Stausee im Bereich des ehemaligen Hotels Seestern. Wir fuhren nach links auf den Weg entlang des Sees und erreichten dann nach 240 Meter die Brücke am Abfluss der Stever aus dem Stausee.

Die beiden ersten Bilder sind auf der Lippstraße entstanden und zeigen die schön geschmückten Gaststätten. Das die Kuhplastik und den alten Kran am Lippspieker. Am Ende das Stauwehr und den Abfluss der Stever. Wenig Wasser im Ablauf!

Von der Brücke ging es nach links an die Hullerner Straße. Die wir über den schmalen Streifen zwischen Hauptsee und südlichem Becken geführt. Nach 1,5 km Fahrt hatten wir dann das Hotel Seestern erreicht, dass auf der anderen Straßenseite lag. Links am Anlegesteg im Stausee lag die Möwe, die ihre letzte Fahrt an dem Tag gemacht hatte. Wir überquerten die Hullerner Straße und fuhren links am Seestern vorbei in die Heide. Nach 200 Meter ging es einmal scharf nach links und gleich wieder nach rechts. Ein schmaler Weg brachte uns 200 Meter weiter und dann ging es nach rechts am Rande der Heide in Richtung Flaesheimer Damm. Den erreichten wir nach 1,25 Km. Wir überquerten die Straße und fuhren nach rechts auf dem Radweg weiter.

Im ersten Bild sieht man die großen Ansaugrohre, die das Wasser aus dem Hauptsee in das südliche Becken pumpen. Im zweiten Bild sieht man das Hotel Seestern. Dann zwei Bilder des Fahrgastschiffes Möwe, dass am Anleger vor dem Seestern liegt. Das nächste Bild zeigt Natz auf dem schmalen Weg zur Heide. Die restlichen Bilder sind in der Westruper Heide entstanden. Das letzte Bild zeigt das Heidehäuschen kurz vor dem Flaesheimer Damm.

Wir fuhren 400 Meter in Richtung Lippebrücke und bogen dann nach links auf den Westruper Weg ein. Nach 630 Meter Fahrt durch dichten Wald, erreichten wir die Westruper Straße. Es ging nach rechts. Zwischen zwei großen Höfen ging es in Richtung Hofcafe Sebbel, dass wir nach etwa 1,1 Km erreichten. Wir hatten viel mehr Gegenwind erwartet, aber er hielt sich in Grenzen. Ich fuhr vor meinen Großen und machte den Schrittmacher. Die machten sich klein um meinen Windschatten zu nutzen. Das klappte ganz gut und so fuhren wir leicht bergab 26 km/h. Es rollte. Wir erreichten nach 1,6 Km die Antruper Straße, die links nach Hullern führte. Für uns ging es geradeaus weiter. Rechts von uns schlängelte sich die Lippe durch die Felder, links lag dichter Wald an der Straße. Nach weiteren 2,3 Km hatten wir den Eingang des ehemaligen Munitionsdepot in Eversum erreicht. In dem Bereich wird die Westruper Straße zur Hullerner Straße. Dort gibt es noch einen kleinen Parkplatz auf der linken Straßenseite. Den fuhren wir an und machten noch eine Trinkpause. Dann ging es auf die letzten 450 Meter bis zur Eversumer Straße. Dort fuhren wir nach rechts in Richtung Ahsen. Wir erreichten die Lippe und überquerten sie. Nach 210 Meter Fahrt hinter der Brücke, bogen wir nach links auf den Vogelsangweg ein.

Oben die Bilder zeigen unseren Weg vom Flaesheimer Damm über den Westruper Weg, dann über die Westruper Straße. Am Ende der Lippedeich am Vogelsangweg. Einmal sieht man die Kirchturmspitze von Hullern. Im drittletzten Bild sieht man den Eingang des ehemaligen Munitionsdepots der Bundeswehr.

Wir fuhren dann über den Vogelsangweg in Richtung Schloss Vogelsang. Dort bogen wir nach links auf das Gelände. Wir fuhren über den Hof in Richtung Lippeauen. Wir wollten einmal schauen was die Störche dort auf dem Horst so treiben. Über den Weg Am Bonnheck und dem Weg Buschkamp erreichten wir die Bank, von der aus man den Horst gut sehen kann. Wir setzten uns dort hin und schauten was passiert. Die Altvögel waren beide auf dem Nest. Die Jungen konnten wir nur erahnen.

Das erste Bild zeigt die Fachwerkscheune am Anfang des Vogelsangwegs. Das zweite Bild zeigt den Vogelsangteich. dann drei Bilder vom Schloss Vogelsang. dann ein Bild von den Lippeauen mit Rindern. Das nächste Bild zeigt Friedel der an dem neu geschotterten Weg vorbeifährt, der als Umleitung um das Gelände des Haus Vogelsang erstellt wurde. Dort werden die Schweren Lastwagen hergeführt, die von der Umgestaltung der Lippe, Mutterboden wegfahren. Dadurch sollen die Gebäude des Schlosses vor starken Vibrationen geschützt werden. Danach zwei Bilder vom Storchenhorst. Das letzte Bild zeigt Natz und Friedel auf der Bank.

Als wir da noch so saßen, kam ein Lastwagen von der Baustelle an der Lippe und staubte uns zu. Er fuhr über den neu angelegten Weg um Vogelsang herum.

Zweimal der Lastwagen.

Wir fuhren weiter. Wir bogen nach rechts auf den Weg Buschkamp ein und fuhren in Richtung Wesel-Datteln-Kanal. Den erreichten wir nach 1,4 Km Fahrt, im Bereich der Kanalbrücke Fuchskohle. Dort fuhren wir nach links auf den Leinpfad des Kanals. Nach 2,3 Km erreichten wir die Dattelner Schleuse. Wir fuhren den Schleusenberg hoch.

Oben sieht man noch einige Bilder vom Kanal und von der Dattelner Schleuse. Das letzte Bild ist entstanden nach dem wir die Schleuse überquert hatten. Es zeigt Friedel mit einer Fahne der 1. Kompanie der Schützengilde Haltern. Die hatte er in Haltern gefunden.

Wir verabschiedeten uns an der Stelle und ich fuhr den Kanalberg herunter. Natz und Friedel fuhren in Richtung Dattelner Hafen. Es war spät geworden am Montag. Am Ende war es schon recht kühl.

Männer es war eine schöne Tour mit euch. Wir sind 65 Km gefahren und haben wieder neue Wege kennengelernt.

Opaju

 

 

 

 

 

 

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