Wandertour 01.12.2014(Zum Yachthafen Waltrop)

Der Winter hat auch in Datteln Einzug gehalten. Es wurde kälter. Nach unserer letzten Wanderung, bei 15 Grad und Sonnenschein, sollte es am Montag kalt und ungemütlich werden. Natz hatte die Tour diesmal vorgeschlagen. Treff um 10 Uhr am Tennisheim der TG Datteln. Von dort aus durch die Rieselfelder bis zum Hammerkanal. Über die Brücke im Eikel auf die andere Kanalseite. Dort nach rechts bis zum Yachthafen Waltrop. Nach einer kurzen Pause dort, durch die Teipe und durch die Losheide wieder zur TG. Geplant, getan. Das Wetter war wie die Vorhersage. Trübe und kalt. Ein schäbiger Ostwind bließ uns entgegen. Natz und Friedel waren mit dem Rad zur TG und waren schon einmal gut durchgefroren. Willi und ich wurden von unseren Frauen gebracht. Da die Tennistruppe meiner Frau zum Frühstück bei TG Wirt Mario waren, hielten wir uns auch noch einen Augenblick im Gastraum auf. Dann machten wir uns auf den Weg. Wir gingen nach rechts in Richtung Marktfelder Straße und überquerten diese und gingen nach links in die Rieselfelder. Dort erfasste uns sofort der Ostwind von Vorne und ließ unsere Ohren kalt werden. Ich fröstelte leicht, obwohl ich schon winterlich angezogen war. So stapften wir 800 Meter über Radweg neben der Marktfelder Straße. Dort bogen wir nach rechts ab auf die Waldstraße. Dort gingen wir am Montag über den Hof, den wir sonst nie überqueren. Aber dort gibt es das Geschäft „Schöne Dinge“, da wollten wir mal vorbeischauen. Die nette Besitzerin bat uns in ihren Laden und durfte auch fotografieren. Sie vertreibt in dem Geschäft Bastelsachen und Handgearbeitete Stricksachen. Ich sagte ihr, dass ich die Bilder ins Netz stelle. Ein wenig Reklame konnte sie gebrauchen, meinte sie. Auf dem Hof machte ich auch noch Fotos. Dann ging es weiter.

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Oben links gehen wir über den Fahrradweg im Bereich des Hofes Berse. Rechts meine Großen im Gespräch. Links die Pferdewiese vor dem Bauernhof. Rechts eine Gänsegruppe auf dem Hof. Dann zwei Bilder aus dem Laden „Schöne Dinge“ Unten links die Heuscheune und rechts wieder die Waldstraße. Nach 120 Meter verließen wir die Straße und gingen nach rechts auf den Wald zu. Ein Feldweg der uns dort hinbrachte. Im März 2013 sind war mal durch diesen Wald gegangen und haben dort unseren Willi verloren. So entstand damals der Titel “ Die Hölle im Königsmoor“. Das wollten wir uns am Montag nicht antun und gingen am Rande des Waldes in Richtung Reiterverein Waltrop. Ein Treckerweg. Normalerweise sehr feucht. Am Montag aber gut zu laufen, da es seid einer Woche nicht mehr geregnet hatte.

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Oben die Bilder von dem Weg am Wald vorbei. Nach 1,3 km erreichten wir den Markfelder Weg. Dort gingen wir nach rechts. 90 Meter weiter erreichten wir den Weg Im Löhken. Dort bogen wir nach rechts ab. Nach 350 Meter erreichten wir den Hof, auf dem eine Biogasanlage stand. Natz und Friedel wollten eigentlich mal auf den Hof gehen und sich die Anlage anzusehen. Willi weigerte sich wegen des Gestanks dort. So gingen wir weiter und erreichten den Weg Im Eickel. Auf dem gingen wir nach rechts weiter. 1,18 km weiter erreichten wir den Datteln-Hamm-Kanal und die Eikelwegbrücke. Irgendwo dort aßen wir am Montag im Laufen unsere Fleischwurst von unserem Metzger Wolf. Wie immer lecker.

Datteln Hamm Kanal

Der erste Teilabschnitt des Datteln-Hamm-Kanals, einschließlich der Schleuse Hamm, wurde am 17. Juli 1914 für den Verkehr mit 600 t Schiffen freigegeben.

1926 begannen die Arbeiten für die Verlängerung des Kanals von Hamm nach Schmehausen. 1930 wurden die ersten Rammschläge an Spundwandbohlen zum Bau der Schleuse Werries ausgeführt. Nach Fertigstellung der Schleuse wurde der Schiffsverkehr am 23. August 1933 auf dem zweiten Teilstück des DHK bis Schmehausen aufgenommen. Der damals geplante Weiterbau bis Lippstadt wurde auf Grund des fehlenden Verkehrsbedürfnisses nie realisiert.
Heute kreuzen den Datteln-Hamm-Kanal auf einer Länge von 47,19 km 5 Bahnbrücken, 32 Straßen- und Wegebrücken, 5 Fußgängerbrücken, 1 Transportbandbrücke, 30 Dücker- Durchlassbauwerke, 36 Rohr und Kabeldüker. Außerdem tragen 2 Sicherheitstore dafür Sorge, dass im Katastrophenfall nicht der gesamte Kanal entleert wird. Mit Hilfe der beiden Schleusen Hamm und Werries wird der Schifffahrt die Überbrückung eines Höhenunterschiedes von insgesamt 6,75 m ermöglicht.

Quelle: WSA Rheine

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Oben links der Hof mit der Biogasanlage. Rechts hat ein Tier eine Höhle gegraben. Links auf einem Hof eine Gänseschar. Rechts der Kanal in Richtung Yachthafen Waltrop. Links dann gehen meine Großen gerade über die Brücke. Rechts unten der Kanal in Richtung Lünen. Wir überquerten wie gesehen die Brücke und gingen nach links von ihr auf einer Treppe zum Leinpfad herunter. Wir unterquerten die Brücke und gingen in Richtung Yachthafen. jetzt hatten wir den Wind im Rücken und das war nicht mehr so unangenehm. Gleich am Anfang unseres Weges am Kanal kam uns eine einsame Yacht aus Richtung Yachthafen entgegen. Wir philosophierten ob das bei so einem Wetter Spaß macht. Wir kamen zu dem Ergebnis, nicht wirklich, aber der Skipper hatte bestimmt einen heißen Kaffee am Steuerplatz. Links vom Kanal kamen wir an einer Gänsewiese vorbei. Noch ging es denen gut. Aber es wird ja bald Weihnachten und dann werden sie in den Bratöfen der Menschen landen. Aber die dort durften wenigstens auf einer Wiese leben und wurden wohl auch nicht gestopft. https://www.youtube.com/watch?v=_fc-e-7gzJc Hinter diesem Link verbirgt sich ein Video, dass zeigt was es heißt Gänse stopfen. Schrecklich, immer wieder werden dabei die Speiseröhren der Gänse verletzt. https://www.youtube.com/watch?v=LwoGyhCH9Tc Noch grausamer der Lebendrupf der Daunen. Damit der Mensch einen warmen Hintern hat müssen die Gänse diese Tortour mehrmals im Jahr ertragen. Nur für starke Nerven dieses Video. Für uns ging es weiter. Nach einiger Zeit des Weges scheuchten wir einen Eisvogel am Ufer auf, der gleich ein Stück weiter flog und sich dann wieder auf die Spundbohlen setzte. Unser Vogler Friedel war begeistert. “ Mach schnell ein Foto“, bat er mich. Da ich erst den Vogel heranzoomen musste, war er dann 2 Mal schon wieder weitergeflogen. Beim dritten Versuch hat es dann einiger Maßen geklappt. Einmal hat der Vogel wohl einen Fisch aus dem Kanal erwischt. Dann flog er zur anderen Kanalseite und verschwand aus unserem Gesichtsfeld.

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Oben die ersten vier Bilder zeigen den Kanal und die einsame Yacht, die langsam auf uns zu kommt. Dann die glücklichen Gänse auf der Wiese. Das große Bild zeigt den kleinen Eisvogel auf den Spundbohlen. Sein buntes Federkleid macht ihn zu einem der prächtigsten Vögel im Tierreich.

Eisvogel

Der Eisvogel (Alcedo atthis, regional auch Eisenkeil)[1] ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art aus der Familie der Eisvögel (Alcedinidae). Er besiedelt weite Teile Europas, Asiens sowie das westliche Nordafrika und lebt an mäßig schnell fließenden oder stehenden, klaren Gewässern mit Kleinfischbestand und Sitzwarten. Seine Nahrung setzt sich aus Fischen, Wasserinsekten (Imagines und Larven), Kleinkrebsen und Kaulquappen zusammen. Der Bestand hat in den letzten Jahren wieder zugenommen und die Art wird derzeit in Europa als dezimiert, aber im gesamten Verbreitungsgebiet als wenig bedroht eingestuft. Der Eisvogel war 1973 und 2009 Vogel des Jahres in Deutschland,[2] 2009 in Österreich, 2005 in Belgien, 2006 Vogel des Jahres in der Schweiz[3] und 2011 in der Slowakei.

Körperbau und Gefieder[Bearbeiten]

Eisvogel

Illustration von John Gould (1861-1866)
Der Eisvogel hat wie alle Vertreter der Gattung einen kurzen und gedrungenen Körper mit kurzen Beinen, kurzen Schwanzfedern und breiten Flügeln. Der große Kopf mit dem etwa 4 cm langen, spitzen Schnabel sitzt an einem kurzen Hals. Die Oberseite wirkt je nach Lichteinfall kobaltblau bis türkisfarben; auf dem Rücken befindet sich ein leuchtend blauer Streifen, der besonders beim Abflug auffällt. Eisvögel haben eine Körperlänge von etwa 16 bis 18 cm und wiegen 35 g bis 40 g. Die Flügelspannweite beträgt etwa 25 cm.

Oberkopf, Flügeldecken, Schultern und Schwanzfedern sind dunkelblaugrün bis grünblau gefärbt, wobei sich an den Kopffedern azurblaue Querbänder und an den Flügeldecken azurblaue Spitzen befinden. Der Rückenstreifen ist leuchtend türkisblau. Bis auf die weiße Kehle ist die Unterseite beim Altvogel rostrot bis kastanienbraun gefärbt. Die Kopfzeichnung ist durch rotbraune Ohrdecken, scharf abgesetzte weiße Halsseitenflecken und einen blaugrünen oder blauen Bartstreif charakterisiert. Auf der Stirn befindet sich vor jedem Auge ein kastanienbrauner Fleck, der von vorn gesehen weiß erscheint. Zur Brutzeit sind die Füße orangerot.

Das Männchen hat einen schwarzen Schnabel, der an der Unterseite leicht aufgehellt sein kann. Das Weibchen zeigt einen orangefarbenen Unterschnabel, dessen Färbung sich mindestens von der Basis bis zum vorderen Drittel erstreckt. Beim Männchen hat das Gefieder der Oberseite meist einen blauen Grundton mit großen und zahlreichen azurblauen Flecken auf dem Oberkopf, das Weibchen ist oberseits eher blaugrün gefärbt.

Die Jungvögel haben oberseits dunkelbraun gefärbte Füße. Das Gefieder ist matter und die Oberseite grünlicher als bei Altvögeln. Die Brustfedern haben fast immer grünliche oder graue Spitzen. Der Schnabel ist ziemlich kurz und schwarz und zeigt einen hellen Fleck an der Spitze.

Von Ende August bis Mitte November werden in der Mauser die Schwungfedern abschnittsweise in einer festgelegten Reihenfolge gewechselt. In Mitteleuropa werden in dieser Zeit meist nur drei Viertel aller Federn erneuert, so dass die Mauser im darauf folgenden Sommer fortgesetzt wird. Bei diesjährigen Jungvögeln werden in der Jugendmauser das Kleingefieder und manchmal auch die Schwanzfedern gewechselt.

Fortpflanzung
Die meisten Eisvögel leben in einer monogamen Brutehe. Vor allem in Jahren mit hoher Dichte leben einige Männchen in Bigamie mit zwei Weibchen, die gleichzeitig bis zu mehrere Kilometer entfernt voneinander brüten. Nach dem Schlüpfen der Jungen füttert das Männchen die parallel verlaufenden Bruten im Wechsel. Dabei sind auch Schachtelbruten möglich.

Zwischen Februar und März streifen Eisvögel laut rufend die Gewässer entlang. Wenn sie einen möglichen Partner gefunden haben, finden ausgedehnte Verfolgungsflüge flach über dem Wasser statt, auch mitten durch den Wald bis über die Bäume. Sehr selten sind mehrere Vögel beteiligt. Danach werden meistens mögliche Brutplätze durch Männchen besetzt.

Balz und Paarung[Bearbeiten]
Datei:Parende ijsvogels-Stichting Natuurbeelden-171623.webm
Sich paarende Eisvögel
Zur Balz trägt das Männchen kleine Fische herbei, um sie in einer Verbeugung dem Weibchen zu überreichen, das sie rufend und mit zitternden Flügeln entgegennimmt. Die Balzfütterung stärkt die Paarbindung und dient auch der Beurteilung des Partners. Manchmal sitzen die Vögel nun auf einem Ast an einem möglichen Brutplatz und rufen abwechselnd.

Während der Bauzeit der Höhle finden zahlreiche Balzfütterungen und gegen Ende auch Kopulationen statt. Zur Paarung nimmt das Männchen nach einer Beuteübergabe eine Imponierstellung ein, bei der es mit angelegtem Gefieder aufgerichtet sitzt und die Flügel nach vorn sinken lässt. Dann fliegt das Männchen hinter das Weibchen, das seine Bereitschaft oft durch Rufe anzeigt und sich fast waagrecht auf den Ast legt, und landet auf dem Rücken der Partnerin. Nun greift das Männchen mit dem Schnabel in die Kopffedern des Weibchens und hält während der einige Sekunden dauernden Begattung mit den Flügeln das Gleichgewicht. Danach wird meist gebadet. Begattungen können mit oder ohne vorangehende Balzfütterungen mehrmals am Tag stattfinden.

Quelle: Wikipedia

Wir erreichten nach 1,3 km das Sperrtor kurz vor dem Yachthafen Waltrop. nach weiteren 140 Meter erreichten wir den Campingplatz der direkt am Yachthafen liegt. Dort gibt es ein Tor. dass normaler Weise verschlossen ist. So hatten wir bis zur Brücke gehen müssen, die Treppe hoch zur Münsterstraße, die überqueren und dann wider herunter zur Gaststätte gehen. Natz probierte ob das offen war und siehe da, es war offen und so konnten wir über den Platz zur Gaststätte gehen. Eine schöne Abkürzung für uns. Wir kehrten in die Gaststätte ein.

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Oben links sieht man Willi und im Hintergrund das Sperrtor. Dann 2 Bilder aus dem Yachthafen mit seinen schmucken Booten. Unten rechts ein Bild aus dem Gastraum, der schon weihnachtlich geschmückt ist. Schön warm war es dort. Wir setzten uns an die Theke, weil wir nicht essen wollten. Ich bestellte mir erst einmal einen Kaffee. Willi und Friedel bestellten sich einen heißen schwarzen Tee. Natz hatte Durst und bestellte sich ein Bier. Nach dem die Heißgetränke leer waren taten wir noch etwas für unseren Flüssigkeitshaushalt. Im Alter soll man ja viel trinken. Wir hielten uns etwa dreiviertel Stunde dort auf. Dann ging es wieder in die Kälte. Wir gingen zur Münsterstraße hoch, überquerten die Waltroper Brücke und liefen noch  240 Meter an der Straße entlang in Richtung Datteln. Dann überquerten wir die Münsterstraße. Ein paar Meter mussten wir noch auf der linken Straße gehen bis wir in Die Teipe einbiegen konnten. Kurz davor kam uns ein Lastwagen entgegen. Als er an uns vorbeifuhr entwickelte er so einen Luftdruck, das er Natz und mir die Mützen von Kopf wehte. Friedel und Willi gingen hinter uns und lachten sich einen. Sah wohl witzig aus. Wir waren dann in dem Bereich, wo mit einer Kette zwischen zwei großen Baumstämmen der Autoverkehr gestoppt wird. Keine Zufahrt zum Kanal für Autos. Wir gingen nach rechts weiter und erreichten die den Weg Im Bruch. Dort ist eine kleine Ansiedlung die wie ich meine Holthausen heißt. Holthausen ist die Bauernschaft wo das Sicherheitstor steht. Wir ließen die Siedlung links liegen und erreichten nach knapp 300 Meter einen Abzweig nach rechts, der uns zur Münsterstraße brachte. Die überquerten wir.

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Oben links hält Willi ein Stück Rinde in der Hand die auf dem Baumstumpf im Bild rechts lag. Wir überlegten wie das aussieht und meinten es sah aus wie ein Fisch dem die Schuppen schon weggefault waren. Links dann sieht man soeben noch den Friedel der uns über die Münsterstraße folgte. Rechts , Willi nach der Straßenüberquerung auf dem Pelkumer Weg. Hinter den Bäumen, die man im Bild sieht, stand einmal ein Haus. Im linken Bild unten ist es weg. Aber wann, hatten wir das schon einmal bewusst gesehen? Wir wussten es nicht. Rechts im Bild forderte mich Natz auf mal den leeren Platz zu fotografieren. Wir gingen hinter dem leeren Grundstück nach links auf den Hubertusweg. Der war auch am Montag wieder sehr nass und durch Treckerspuren aufgewühlt. Wir kämpften uns durch und erreichten nach 650 Meter den Liegehafen in Datteln. Wir gingen bis an den Kanal und dann nach rechts. Wir hatten noch eine Verabredung im TG Clubhaus mit Mario dem Clubwirt. Das erreichten wir nach einem Fußmarsch von 750 Meter. Wir machten so gut es ging unsere Schuhe sauber, damit wir die Fliesen nicht so versauten. Mario bot uns noch belegte Brötchen an, die wir gerne aßen. Ein zwei Bier dabei und wir fünf plauderten über Gott und die Welt. Ich hatte mir beim Jacke anziehen im Yachthafen meinen Schal in den Reisverschluss gezogen. der ging dann nicht mehr rauf noch runter. Ich musste die Jacke über den Kopf ausziehen und Mario gab uns eine Schere. Willi betätigte sich als Reißverschlussdoktor. Er schnitt Stück für Stück des Schals aus dem Zipper heraus. Dann war es geschaft. mein Reißverschluss ging wieder. Danke Willi!

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Oben die ersten vier Bilder zeigen uns auf dem Hubertusweg. Dann drei Bilder vom Kanal und dann den Reisverschlußdoktor Willi in Aktion. Unten Friedel und Natz bei einem Bier. Unten rechts schaut Friedel auf seine Uhr. Es wurde Zeit, dass wir nach Hause kamen. Friedel und Natz hatten ja Ihre Räder dabei und je später es wurde, umso kälter wurde es. Willi und ich wurden von meiner Maren mit dem Auto abgeholt. Wir verabschiedeten uns von Mario, der zum 31.12. 2014 die TG als Clubwirt und Mädchen für alles verlassen muss. Der Vorstand der TG hat ihm die Pachtverträge gekündigt. Meiner Meinung nach schade. Wer weiß was nun kommt.

Männer es war ein guter Spaziergang. Wir sind trotz großer Pausen und Biertrinken 9,2 km gelaufen. Das Wetter war nicht so berauschend, aber wir haben ja auch jetzt Winter. Nächsten Montag haben wir verabredet, dass wir zum Weihnachtsmarkt in Recklinghausen gehen.

Opaju

 

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