Wandertour 25.01.2016(Zum Yachthafen Waltrop 11,3 Km)

Wir hatten nach unserer Tour am 18.01.2016 abgesprochen, dass wir die Tourenvorschläge von Friedel und Willi ablaufen, die wir beim letzten Mal nicht berücksichtigt hatten. Ich rief am Sonntag Natz an und wir Beiden entschieden, wie zwei Diktatoren, wir gehen zum Yachthafen Waltrop. Das waren ca. 9 Km. Natz hatte das gemessen in Google Earth. Ich informierte Friedel und Willi die abnickten. Treffen war für 10 Uhr beim Natz geplant. Friedel, Willi und ich erschienen mit dem Fahrrad an Bernhards Garage. Die stellten wir dort unter. Das Wetter war ja umgeschlagen und so hatten wir am Montag zweistellige Plusgrade. Wir hatten uns dafür wohl zu dick angezogen. Friedel und Willi hatten schon beim Radfahren geschwitzt. Ich alter Frierpinn noch nicht. Aber das sollte auch kommen.

Wo gehen wir überhaupt hin, fragte Friedel. Wenn er so fragt, dann hat er sich wieder eine Alternativstrecke ausgeguckt. Wir hatten eigentlich geplant über die Marktfelder Straße in die Rieselfelder zu laufen und dann nach rechts in Richtung Yachthafen zu gehen. Aber mein Friedel hatte wieder andere Pläne. Lasst uns doch einmal bis an die ehemaligen Fischteiche in Pelkum gehen und dann vorbei beim Möhrenbauer Abenhardt. Na gut, dann werden es aber mehr als 9 Km.

Wir trabten los und gingen zur Hafenbrücke. Die erklommen wir über die steile Treppe und schon war der Schweiß da und die Atmung wurde schneller. Werden wir alt, oder sind wir zu fett? Im Winter hat man ja weniger Bewegung und viel mehr Zeit zu Essen. Also weiter Fett verbrennen. Wir überquerten die Hafenbrücke und gingen auf der anderen Seite die steile Treppe wieder zum Leinpfad herunter. Luft gut, Knie tun weh. Unten angekommen gingen wir nach rechts auf den Leinpfad. Es ging in Richtung Kanuclub Emscherlippe.

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Oben die beiden Bilder habe ich von der Brücke aus fotografiert. Links ein Blick in Richtung Dattelner Meer. Rechts zu anderen Seite das neue Kraftwerk Datteln 4 im Hintergrund. Links im Bild der neue Liegehafen. Darunter links das Bild zeigt das Hafenrestaurant auf der anderen Kanalseite. Das wird seit einiger Zeit von Beate Mertzen und ihrem Mann betrieben. Die beiden kennen wir aus dem Haardtstübchen in Datteln-Ahsen. Rechts geht Natz an einem Frachtschiff vorbei. Die Black Pearl aus Goch am Niederrhein. Die hatte Drahtrollen geladen, wie man im rechten Bild sieht. Im Bild links sieht man den Skeletto der Familie Zimmer, der wohl das Schiff gehört. Rechts noch einmal die Black Pearl von der Hinterseite. Darunter links ein vollbeladener Holzfrachter. Der könnte einmal ein Raummeter Holz beim Friedel abliefern, damit er es immer schön warm hat. Im rechten Bild sieht man den Anlegsteg der Kanuten Emscherlippe und im Hintergrund schon das beginnende Dattelner Meer. Unten links das Tankschiff Lohtank III.

Wir gingen weiter und erreichten das Dattelner Meer, das links von uns lag. Ein schöner Blick auf die Schleusen von Datteln. Wir gingen nicht am Leinpfad entlang, sondern erklommen den so genannten Nethöfelberg. Eine kleine Erhöhung die sich ab dem Kleingartenverein, der rechts hinter der Tennishalle der TG Datteln liegt, 560 Meter bis zum Speerwerk Datteln zieht. Dort trafen wir dann wieder auf den Leinpfad des Dortmund-Ems-Kanal.

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Oben links wie auch rechts im Bild ein Blick auf das Dattelner Meer und die Schleusen, vom Nethöfelberg aus. Darunter links ein Blick über die Felder, die rechts vom Berg liegen. Rechts gehen Natz und Willi den Berg schon wieder herunter. Im letzten Bild haben sie den Leinpfad schon wieder erreicht.

Nach weiteren 260 Metern verließen wir den Leinpfad wieder und gingen nach rechts auf den Pelkumer Weg herunter. Den überquerten wir und gingen dann parallel zur Neuen Fahrt in die Bauernschaft Pelkum herein. Nach etwa 11 Meter sahen wir schon rechts von uns die alten Fischteiche, die in Privatbesitz sind. Dort findet man auch den Eisvogel, wie Ulrich Kamp vom NABU Ostvest berichtet. Wir haben am Montag keinen gesehen, dafür haben wir uns fast täuschen lassen. Auf dem Teich sahen wir einen schwarzen Schwan, es war eine Plastikattrappe.

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Oben links sieht man den Teich. Rechts im Bild der Schwarze Schwan, der eine Attrappe war. Unten links ein rotes Bobbycar, dass wohl auf spielende Kinder hinweisen soll. Rechts unten noch einmal der See. Wir fragten uns, gibt es überhaupt einen Schwarzen Schwan. Ja den gibt es.

Trauerschwan

Der Trauerschwan (Cygnus atratus) oder Schwarzschwan ist eine monotypische Vogel­art aus der Gattung der Schwäne (Cygnus) und der Familie der Entenvögel (Anatidae). Er ist der einzige fast völlig schwarze Schwan und hat außerdem den längsten Hals aller Schwäne.

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien und Tasmanien, in Neuseeland ist der Trauerschwan eingebürgert. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen.[1] Die Gesamtpopulation des Trauerschwans wird von der IUCN auf 100.000 bis eine Million geschlechtsreifer Individuen geschätzt.[2] Die Art gilt als nicht gefährdet.

Quelle: Wikipedia

Wir gingen an dem Teich entlang und bogen dann nach rechts ab. Dort steht das Haus des Teicheigners. Dort gingen wir vorbei und dann nach rechts ab. nach 140 Meter kamen wir dann dem größten der Teiche sehr nahe. Wir gingen an seinem östlichen Ufer entlang, in südlicher Richtung. Nach 250 meter ging es dann leicht nach rechts vom Teich weg. Von dort aus konnten wir schon den Hof des Möhrenbauern Abenhardt sehen. Der Weg, vorbei an dem Hof, war sehr lehmig und feucht. Wir versauten uns unsere Schuhe. Den Lehm bekamen wir kaum ab. In Pfütze und im Gras versuchten wir es. Nach 600 Meter durch die Lehmmatschhölle, erreichten wir die Markfelder Straße. Die überquerten wir. Wir erreichten auf der anderen Straßenseite die Waldstraße. Die führte zunächst durch ein kleines Waldstück, ehe es dann nach links ins offene Feld, Richtung Reitverein Waltrop geht.

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Oben links das Bild ist entstanden bevor wir auf den Matschweg in Richtung Markfelder Straße gingen. Sieht aus al habe eine Rotte Wildschweine im Torf gewühlt. das rechte Bild zeigt in der Ferne schon den Hof Abenhardt. Darunter links ein Blick über die Felder. Rechts noch einmal der Hof und darunter links auch der Hof von der Seite. Das letzte Bild zeigt eine kleine Gedenkstelle mit einer Lampe, die sich in dem kleinen Waldstück nach Überquerung der Markfelder Straße befand. Dort war ein Verwandter von Natz plötzlich verstorben.

Wir gingen etwa 670 Meter auf dem Asphaltierten Weg. Vorbei an den Pferdewiesen. Dann gingen wir nach rechts auf dem Wald des Königsmoores zu. Dort gingen wir dann aber nicht in den Wald, sondern an dessen Rand nach links entlang. Der Weg war natürlich auch morastig und schwer zu gehen. nach etwa 260 Meter gab es noch einmal einen Weg in den Wald. Friedel wollte uns dort hereinlocken. Wir lehnten das aber ab, da wir schlechte Erinnerungen an den Wald haben. Dort haben wir einmal Willi verloren und da war es damals noch feuchter und einige Wassergräben hatten uns den Weg versperrt.( siehe 11.03. 2013 Die Hölle am Königsmoor) Wir gingen also weiter geradeaus und der Weg wurde immer morastiger. Zeitweise standen große Wasserpfützen auf ihm. Unsere Schuhe mussten wieder leiden. Aber auch unsere Rücken, schwierig zu laufen auf so einem Geläuf. Willi und mir schmerzte der Rücken. Dann hatten wir aber den Markfelder Weg erreicht, der asphaltiert ist. Es ging nach rechts.

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Oben links die Waldstraße. Die beiden nächsten Bilder zeigen die Pferde, die auf den Wiesen an der Waldstraße stehen. Im Bild rechts sieht man im Hintergrund den Qualm des Lüner Kraftwerks. Im Vordergrund frisch gepflanzte Bäume an der Waldstraße. Darunter links zeigt das Bild das Innere eines Jagdwagens, der am Königsmoor stand. da wir immer neugierig sind und die Tür nicht verschlossen war, schauten wir da mal herein. Dort kann der Jäger gemütlich sitzen, sich mit einer Decke wärmen und über die Schießscharten die Gegend beobachten. Rechts dann kein Jagdwild, sondern ein „Jagdhundchen“. Der war mit seinem Herrchen auch spazieren. darunter rechts steht Willi vor dem Weg ins Königsmoor, dort wollte Friedel uns hinein locken. Rechts noch ein kleiner Kotten. Darunter links habe ich den Matschweg mal fotografiert. Im rechten Bild eine Pferdekoppel. Die Tiere standen auch bis zu den Knöcheln im Matsch. Das letzte Bild zeigt meine Großen auf dem Markfelder Weg. Der Himmel hatte sich geöffnet und die Sonne schien.

Vor uns lagen 2,2 Km Fußmarsch bis zum Datteln-Hamm-Kanal. Nach 470 Meter geht vom Markfelder Weg ein Abzweig nach rechts zum Campingplatz Königsmoor nach recht ab. Dort gibt es auch Angelteiche, die links vom Campingplatz liegen. Lasst uns da mal hingehen, schlug Friedel vor. Einmal schauen. Willi wollte nach der Tortour über die Matschwege nur noch zum Yachthafen und ging alleine weiter. Wir gingen die 130 Meter bis zum Eingang der Platzes. Dann zunächst nach links zu den Angelteichen.

Forellenteich Königsmoor.

Der Forellenteich Königsmoor in Waltrop ist sehr schön. Es sind 5 Kleine & 1 Großer Teich. Man fängt sehr gut. Die Fischarten die man dort fangen kann sind, Forellen(Lachsforellen, Regenbogenforelle, Goldforelle) & Karpfen.Dort nerven nur die kleinen Fische(Rotaugen). Aber sonst ein schönes Angelparadies.

Bestimmungen:
Halbtages- und Tageskarten (im Winter nur Tageskarten) erhältlich.
2 Ruten erlaubt.
Nachtangeln möglich.
Fliegenfischen auf Anfrage möglich.
Angelzeit: 01.03. – 31.10. von 06:00 – 18:00 Uhr, 01.11. – 28.02. von 07:00 – 17:00 Uhr. Dienstags geschlossen!

Quelle: Website Angelparadies

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Oben sieht man den großen Teich, an dem sich Natz auf einen Stuhl gesetzt hat. Im Hintergrund sieht man die Angelhütten. Darunter im Bild sieht man einige Angler. Das untere Bild ist von der Website des Besitzers und zeigt das Gebäude in dem man sich anmelden muss.

Wir verließen das Gelände wieder und gingen dann noch zum Campingplatz. Ich blieb dort ziemlich am Anfang stehen. Natz und Friedel gingen in das Gelände herein und schauten sich auch den Pool an, den es dort für die Camper gibt.

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Im ersten Bild gehen Natz und Friedel auf den Eingang des Campingplatzes zu. Dort ist ein Schild mit einem Lageplan der einzelnen Stellplätze zu sehen. Im dritten Bild gehen die Beiden weiter auf das Gelände um sich den Pool anzusehen. Darunter sieht man einen alten Kutschwagen, der auf einem Kasten steht. Im nächsten Bild kommen die Beiden von ihrem Erkundungsgang zurück. Ganz unten im Bild sieht man das gesamte Gelände, mit Angelteichen. Der Pool, als blaues Rechteck zu sehen, ist etwa 16,30 Meterlang und 8,30 Meter breit. Da kann man schon einmal eine Bahnschwimmen.

Wir verließen das Gelände und gingen wieder nach rechts auf den Markfelder Weg. Nach knapp 600 Meter erreichten wir rechts eine kleine Wohnsiedlung auf der rechten Seite. Am letzten Haus gab es ein kleines Buswartehäuschen der Marke Eigenbau. Das hatte wohl Jemand für seine Kinder gebaut, wenn sie auf den Schulbus warteten. Da war sogar eine Kleine Lampe angebaut.

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Die kleine Hütte mit Sitzbank und Lampe. Auch dem Grundstück sahen wir alte Bekannte, die wir lange nicht gesehen hatten.

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Dick und Doof begrüßten uns aus dem Garten.

Für uns ging es weiter. Vor uns lagen noch 500 Meter bis zum Kanal. Rechts lag das offene Feld. Links vom Weg liegen einige Bauernhöfe. Der letzte ist der Hof Klems, von dem Friedels Großmutter gebürtig war. Danach ging es nach links zum Kanal herunter.

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Oben links das freie Feld rechts vom Weg. Rechts der Markfelder Weg und im Hintergrund das neue Kraftwerk Datteln 4. Darunter links eine Pferdewiese und ein Hof im Hintergrund. Rechts der Hof Klems. Dann ein sehr grünes Blatt. Da hat ein Witzbold das Blatt mit grüner Farbe besprüht. Rechts sieht man Natz der schon auf die Waltroper Kanalbrücke zugeht. Das große Bild habe ich von Unterhalb der Brücke gemacht. Man sieht die alten Wiederlager für eine Brücke die nie gebaut wurde. Dort sollte mal die B 474 über den Kanal geführt werden. Zwei Schiffe fahren in Richtung Hamm.

Wir gingen zur Treppe an der Brücke und stiefelten diese zur Münsterstraße hoch. Wir überquerten die Brücke in Richtung Waltrop und erreichten nach ca. 230 Meter die Stelle, an der man zum Yachthafen herunter gehen konnte. das taten wir dann auch. Wir betraten die Gaststätte und Willi saß schon an der Theke und genoss sein Getränk. Wir setzten uns dazu und bestellten uns auch etwas zu trinken. Eigentlich wollten wir auch eine Kleinigkeit essen, aber die Suppe vom Büffet gefiel uns nicht. Einen Blick in die Speisekarte, auf die Suppen machten wir, aber wir konnten uns nicht entscheiden. Wir bestellten jeder noch ein Getränk. Es dann noch eine Fahrradtruppe, die für 27 Leute Büffett bestellt hatten. Die Waren aus Bochum. Das mein ehemaliger Arbeitskollege dabei war, erfuhr ich zufällig am 30.1. da habe ich ihn bei einer Feier getroffen und erzählte ihm, das wir am 25 01. im Yachthafen waren. War ich auch mit der Fahrradtruppe, sagte er. Leider haben wir uns nicht gesehen. Aber wie der Zufall so spielt. Wir verließen hungrig das Lokal und machten uns wieder auf den Weg.

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Oben links sieht man das unbeladene Schiff, dass wir im großen Bild schon gesehen hatten. Diesmal von der Brücke aus fotografiert. Recht das Bild zeigt den Yachthafen von der Brücke aus fotografiert. Darunter links das Lokal Yachthafen. Rechts das Bild ist dann schon auf dem Rückweg entstanden. Unten dann gehen Natz und Friedel auf dem Leinpfad. Vorne rechts, vor dem großen Baum sind wir dann auch schnell wieder vom Leinpfad weggegangen. Der Weg führte uns zur alten Münsterstraße, die heute die Teipe heißt. Die brachte uns nach 1,45 km an den Dortmund- Ems-Kanal. Dort gingen wir nach rechts auf dem Leinpfad.

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Oben das große Bild zeigt im Hintergrund das Anwesen des Unternehmers Launert an der Straße Die Teipe. Darunter links der Kanal, auf dem ein Schiff vor Anker liegt. Rechts das Bild zeigt ein Versorgungsschiff, dass wieder zu seinem Standort im Dattelner Hafen fährt. Rechts von uns, neben dem Leinpfad wurden die Sträucher von der Böschung beschnitten und zum Abtransport an den Leinpfad gelegt. Rechts dann sehen wir Natz, der in Richtung neuen Liegehafen Datteln geht. Im Hintergrund die Hafenbrücke.

Wir gingen also um den Liegehafen herum und trafen dort noch einen jungen Mann, der dort angelte. Als wir ankamen, sah es so aus als mache er gerade einen großen Fang. Seine Rute bog sich und dann riss aber die Schnur. Was war an der Angelschnur? Kein Fisch. War es ein Fahrrad oder etwas anderes Schweres? Das konnten wir nicht abklären. Wir gingen weiter und bogen dann nach recht ab. Die Straße führte uns zur Brücke hoch. Die Überquerten wir.

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Oben die beiden letzten Bilder unserer Tour. Sie zeigen den Liegehafen.

Wir gingen nach der Brückenüberquerung nach rechts die Treppe zum Leinpfad herunter. Von dort ging es zu Bernhards Garage. Wir holten unser Räder dort heraus verabschiedeten uns und fuhren nach Hause.

Männer wie immer war es schön mit euch. Wir sind 11,3 km gelaufen. Das waren bei einer Schrittlänge von 65 cm 17385 Schritte. Also etwa das Dreifache was man in unserem Alter täglich laufen sollte.

 

Opaju