Am 20.5. 2019 sollte das Wetter mal wieder unbeständig sein. Es könnte Gewitter mit Starkregen geben. Sollten wir da überhaupt eine Tour planen. Ich fragte per WattsApp meine Großen, was wir tun sollten. Natz meldete sich gleich ab, da er noch einmal die Handwerker habe. Willi wäre dabei und Friedel auch. Wenn es möglich wäre, wollten wir einmal wieder zum Alten Markt in Dortmund fahren. Wir verabredeten als Startpunkt die Löringhofbrücke die den Dortmund-Ems-Kanal, überspannt. Die steht etwa 400 Meter nördlich vom neuen Dattelner Kraftwerk, das unvollendete. Das ist immer noch nicht am Netz.
Ich fuhr von zu Hause über den Ostring und dann über den Südring bis zur Heibeckstraße und bog dort nach rechts zum Kanal ab. Über die Zechenbrache Emscherlippe 3/4 erreichte ich den Kanal in dem Bereich wo der Datteln-Hamm-Kanal vom DEK abzweigt. Dort ist ein neuer Weg am ehemaligen Zechenhafen angelegt worden. Dort fuhr ich nach rechts in Richtung Löringhof Straße. Beim anfahren der Brücke sah ich schon Friedel, der dort schon stand. Nach einer Fahrt von 1 Km, entlang des DEK, bog ich dann vom Leinpfad nach rechts ab. Ich fuhr hoch zur Brücke. Dort begrüßte ich Friedel. Gemeinsam warteten wir auf Willi, der ein paar Minuten später erschien. Wir begrüßten ihn und mussten ihm noch einmal persönlich unser Beileid aussprechen, da sein Vater vor zwei Wochen verstorben war.
Die Bilder zeigen wie diesig es am Montagmorgen war. Und warm war es auch nicht. Friedel und Willi kamen mit Kurzarmhemden und nur eine Weste darüber an. Mir liefen Kälteschauer bei deren Ansicht über den Rücken. Ich war dicker angezogen, sonst wäre ich gestorben.
Bild eins zeigt den Abzweig des Datteln-Hamm-Kanal vom DEK. Das zweite Bild zeigt den neuen Weg in Richtung Löringhofbrücke und im Hintergrund Datteln vier. Das nächste Bild zeigt eine einsame Ente auf dem Kanal. Das vierte Bild ist schon von der Löringhofbrücke aus in Richtung Hammerkanal fotografiert. Wir Dattelner nennen den Datteln-Hamm-Kanal oft so. Im nächsten Bild, ohne Brückengeländer, sieht man noch einmal den Kanal. Rechts im Bild sieht man die Behelfsbrücke, die demnächst beim Neubau der Löringhofbrücke, auf die alten Wiederlager gelegt wird. Die sieht man in der Bildmitte, rechts und links vom Kanal. Das letzte Bild zeigt dann das alte und neue Dattelner Kraftwerk.
Wir überquerten die Brücke und auch die Straße Im Löringhof und fuhren auf der rechten Seite in Richtung neues Kraftwerk. Dabei hatte ich noch einmal einen freien Blick auf das alte, schon abgeschaltete Kraftwerk. Im Vordergrund sieht man noch Strukturen des neuen Kraftwerks im Bereich Kohlelagers.
Oben das beschriebene Bild.
Wir fuhren weiter in Richtung Recklinghäuser Straße, die Verbindung zwischen Waltrop und dem Hebewerk Henrichenburg. Die Straße erreichten wir nach 2,9 Km Fahrt, von der Löringhofbrücke aus. Wir bogen nach rechts ab und fuhren ca. 660 Meter. Dort mussten wir die Recklinghäuser Straße überqueren, weil wir den DEK überqueren mussten. Wir fuhren über die Lohburger Straße zur Kanalbrücke hoch. Vor der Kanalbrücke stand links eine witzige Spargelreklame vom Hof Niermann. Willi hatte da schon angehalten und wollte ein Selfi mit uns drei machen.
Oben das erste Bild ist noch auf der Straße Im Löringhof gemacht. Das nächste auch noch. Bild drei zeigt dann Willi vor der Spargelreklame, die wie ein Luftballon, aufgeblasen war. Danach dann das Selfi von uns dreien.
Die vier Bilder oben sind alle an der Brücke über den DEK gemacht. Bild eins zeigt im Hintergrund ein Spargelfeld, im Vordergrund die Leine, die die Spargelreklame gerade hielt. Das zweite Bild zeigt junge Enten auf dem Kanal. Bild drei zeigt den Kanal in Richtung Dortmund. Das letzte Bild den Kanal in Richtung altes Hebewerk Henrichenburg.
Wir überquerten die Brücke und fuhren weiter auf der Lohburger Straße in Richtung Castrop-Rauxel Ickern. Es ging vorbei am Lohburger Modellflug Sport-Club e.V. , den wir etwa nach 730 Meter Fahrt erreichten. Noch 200 Meter weiter steht dann links am Weg der Gasthof Zur Lohburg. Auch an den fuhren wir vorbei. Der Gasthof hat eine lange Geschichte.
Zur Lohburg · Historie
Der Rittersitz Lohburg wurde 1611 erstmals urkundlich erwähnt
Bis 1750 wohnte dort der Rentmeister von Ickern 1779 fiel Haus Ickern und die Lohburg an die verwitwete Freifrau von Bodelschwingh 1883 ging die Lohburg in den Besitz des Hofes Felling Oberwiese über und wurde von der Familie Rodegro bewirtschaftet |
21. April 1921 Genehmigung zum Verkauf von nicht geistigen Getränken zum Genuße auf der Stelle
16. August 1951 Nachtrag: Erlaubnis zum Ausschank von Flaschenbier unter der Auflage, die Trinkhalle mit einer Einrichtung zu versehen, die eine Entnahme ständig frischen Wassers ermöglicht
Bis zum 31.07.1958 bewirtschaftete die Familie Rodegro die Gartenwirtschaft Zur Lohburg.
Am 1. August 1958 kauften Richard und Carola Niedermeier von Familie Brinkmann genannt Felling die Lohburg
Bewirtschaftet wurde die Gartenwirtschaft bis 1963 von den Großeltern Maria und Heinrich Ehlhardt
Nach dem Umbau durch Richard und Carola Niedermeier wurde aus der Lohburg die Gast- und Gartenwirtschaft „Zur Lohburg“
1990 setzten sich die beiden zur Ruhe und Tochter Anette Niedermeier übernahm den Betrieb.
2010 führt sie ihn in der 3. Generation als Familienbetrieb
Quelle: Website des Besitzers
Wir fuhren noch einmal 200 Meter weiter und bogen dann nach links auf einen Waldweg ein. Dem folgten wir 600 Meter und erreichten dann die Straße Am Rapensweg. Über die fuhren bis zur Ickerner Straße, die wir dann überquerten. Danach fuhren wir noch etwa 200 Meter auf dem Am Rapensweg um dann nach links abzubiegen auf die Straße Am Kärling. Die brachte uns nach 340 Meter zur Zechenstraße. Auf die bogen wir nach links ein und durchfuhren dann das Tor zum Kulturzentrum Agora.
Das Kulturzentrum AGORA ist ein seit über 30 Jahren bestehendes Kultur – und Begegnungszentrum in Trägerschaft der Griechischen Gemeinde Castrop-Rauxel e.V., dessen Vorstand ausschließlich ehrenamtlich tätig ist. Es befindet sich auf einem ehemaligen Zechengelände und verfügt über ein eigenes Amphitheater und Kulturcafé, einen Spielplatz sowie mehrere Schulungs- und Konferenzräume auf insgesamt 1000 m² Innen- und 9000 m² Außenfläche.
Mittlerweile stellt das Zentrum die “Neue soziale Mitte” des Stadtteils Castrop-Rauxel Ickern dar, die täglich von über 300 Menschen besucht wird. Es bietet variantenreiche Beratungs-, Sprach-, Qualifizierungs- und Integrationsangebote für Menschen jeden Alters, insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund.
Quelle: Website des Kulturzentrums
Dort machten wir eine Pause.
Oben im ersten Bild sieht man den Modelflugplatz. Im zweiten sieht man dann die Gaststätte Zur Lohburg. Im Bild drei fährt Friedel auf den Abzweig nach links zu. Danach sieht man die Bilder aus der Siedlung, bevor wir nach links auf die Straße Am Kärling eingebogen sind. Die nächsten drei Bilder zeigen Eindrücke von Am Kärling. Die letzten vier Bilder zeigen dann das Agora. Das letzte Bild Willi und Friedel am Tisch sitzend.
Friedel zeigte noch einmal stolz seinen Enkel. Danach machten wir uns wieder auf den Weg. Wir fuhren über die Horststraße, überquerten die Autobahn und auch die Emscher und bogen dann nach links ab auf den Emscherradweg. Dort lag links die Justizvollzugsanstallt Castrop-Rauxel. An der fuhren wir vorbei und erreichten nach 580 Meter Fahrt das Rückhaltebecken der Emscher. Durch das fuhren wir durch.
Hochwasserrückhaltebecken
An der Stadtgrenze zwischen Dortmund-Mengede und Castrop-Rauxel-Ickern entsteht seit einigen Jahren ein neues Naherholungsgebiet. Als Hochwasserrückhaltebecken (kurz HRB) angelegt, soll das Gelände mit einer Größe von ungefähr 46 Fußballfeldern und mit einem geplanten Rückhaltevolumen von rund 1,1 Mio. Kubikmetern in erster Linie abwärts gelegene Siedlungsbereiche schützen. Das HRB, welches von der Emscher durchflossen wird, eröffnet zugleich einzigartige Naturräume, viele seltene Vogelarten finden hier neue Brut- und Rastgebiete.
Quelle: Emscherkunst 2016
Nach 1,6 Km Fahrt erreichten wir dann die A 45, unter der wir herfahren mussten. Es ging nach links und dann nach links und dann nach rechts.
Die ersten Bilder zeigen die Autobahn und die Emscher, über die wir fahren. Danach sieht man Details der Justizvollzugsanstalt. Danach sieht man den Emscherhof. In den nächsten beiden Bildern sieht man das Sperrwerk der Emscher. Das kann geschlossen werden bei Hochwasser und schützt so die nachliegenden Städte. Im nächsten Bild fährt Willi auf den Turm zu. Die Bilder danach zeigen das weitläufige Gebiet, des Wasserrückhaltebeckens, das zwischen Castrop und Dortmund-Mengede liegt.
Wir hatten die A45 hinter uns gelassen und fuhren etwa 600 Meter weiter und kamen nach Mengede herein. Dort mussten wir ganz kurz von der Emscher nach rechts fahren, weil dort ein Zufluss in die Emscher uns den Weg versperrte. Wir überquerten den Zufluss etwa 80 Meter weiter nach rechts. Über die Strünkedestraße überquerten wir den Zufluss und fuhren dann gleich wieder nach links an die Emscher. Es ging weiter nach Mengede herein. Noch einmal mussten wir einen Schlenker fahren. Wieder war da ein Zufluss im Wege. Nach dem wir den umfahren hatten lag dann links von uns ein Kleingartenverein.
Im Hintergrund sieht man die Kirche von Mengede. Früher muss es dort eine arge Geruchsbelästigung gegeben haben, da die Gärten direkt an der Emscher lagen. Heute ist die Geruchsbelästigung nicht mehr so hoch.
Wir fuhren dann noch etwa 1,7 Km an der Emscher entlang und mussten dann aber von der Emscher nach links wegfahren, weil der weitere Weg gesperrt war. Wir fuhren am Gut Altmengede vorbei, das rechts von uns lag. Danach fuhren wir einen großen Bogen durch Niedernette. Es ging über die Roonheide, die Sperlingsstraße und dann über die Emscherallee. Wir erreichten die Ellinghauser Straße und fuhren auf der bis nahe an das Ikealager heran. Dann bogen wir nach rechts ab auf die Deusener Straße. Bis dort hatten wir 3,4 Km zurückgelegt.
Im ersten Bild fährt Friedel noch an der Emscher entlang. Das zweite Bild ist auch noch an der Emscher gemacht und zeigt den Kubus, auf dem der Weg der Emscher dargestellt ist. Danach fahren wir auf den Kreisverkehr hinter dem Gut Altmengede zu. Danach sieht man eine schöne Wiese. Das nächste Bild zeigt ein großes, schönes Haus. Die Bilder danach zeigen die Auffahrt zur Emscherallee, die wir überfuhren. Im letzten Bild fährt Willi nach Deusen herein.
Wir machten dann an de Kirche in Deusen eine Pause und aßen dort unsere Fleischwurst. Dann entschieden wir uns nicht mehr an die Emscher zurück zu fahren. Wir wollten in Richtung DEK fahren. Das taten wir dann auch. Wir fuhren ein Stück zurück und bogen dann nach rechts ab. Wir fuhren über die Deusener Straße etwa 500 Meter auf den Kanal zu. Vor uns ragten die Hafenkräne des Hardenberghafens in den Himmel. Wir bogen nach rechts ab und fuhren unterhalb der Kanalböschung bis zur Weidenstraße. Dort bogen wir nach rechts ab und überquerten die Kanalbrücke.
Im ersten Bild fährt Friedel auf der Deusener Straße in Richtung Kanal und die Hafenkräne zu. Im zweiten Bild türmt sich die Kanalböschung auf und oben sieht es aus, als stehe der Kran auf dieser Seite. Im nächsten Bild sieht man die Faultürme der Kläranlage Deusen. Das letzte Bild zeigt dann, von der Kanalbrücke aus fotografiert, das Leistungszentrum des Deutschlandachters am DEK.
Wir überquerten die Brücke und fuhren herunter in den Fredenbaumpark. Dort führte uns Willi einmal durch den Park. Wir kamen an Stellen, an denen wir noch nie waren. Wir machten eine Rundfahrt durch den Park und kamen dann wieder an die Ausfahrt, Westholz. Dort fuhren wir nach rechts und erreichten die Schützenstraße. Von der Schützenstraße bogen wir nach links ab auf die Immermannstraße. Vorbei am Theater am Depot, bogen wir dann nach rechts auf die Uhlandstraße ab.
Das erste Bild aus dem Fredenbaumpark zeigt die Bahnlinie, die in den Hafen führt. Danach begann unsere Rundfahrt durch den Park. Das letzte Bild zeigt dann das Theater am Depot.
Die Uhlandstraße brachte uns dann fast schnurgerade, 1,24 Km bis an die Westerbleichstraße. Das alles liegt im Hafengebiet Südost. Dort bogen wir in ein kleines Parkgebiet ab und fuhren am Nordbad vorbei. Am Ende des Parks steht die Agentur für Arbeit. Dort überquerten wir die Straße und fuhren nach links weiter auf der Steinstraße.
Hier noch zwei Bilder auf dem Weg in den Park.
Über die Steinstraße und dann nach rechts unter die Bahnschienen des Dortmunder Hauptbahnhofs her, und dann wieder nach rechts in Richtung Bahnhofseingang fuhren wir. Das waren knapp 1 Km. Hauptstraße fahren. Dann hatten wir den Fußgängerweg erreicht
, der uns auf die andere Seite brachte. Direkt vor das Fußballmuseum. Von dort aus schoben wir unsere Räder hoch, über die Serpentinen, die uns eine Etage höher brachte. Von dort aus schoben wir unsere Räder bis zur Kampstraße und gingen dort nach links. Nach 570 Meter bogen wir dann nach rechts ab und gingen bis zum Brunnen auf der Kleppingstraße. Von dort über eine kleine Treppe zum Gänsemarkt, einer kleinen Kneipe kurz vor dem Alten Markt.
Oben die Bilder zeigen unseren Weg durch die Dortmunder Innenstadt bis zum Alten Markt. Das vierte Bild zeigt das Deutsch Fußballmuseum. Bild fünf zeigt den Bahnhofseingang. Das letzte Bild zeigt dann die Durchfahrt zum Alten Markt.
Wir kehrten in das Gasthaus Zum Alten Markt ein. Unsere Räder stellten wir am Brunnen ab.
Zum Alten Markt
IN DORTMUNDS TRADITIONSGASTHAUS ZUM ALTEN MARKT
Eröffnet im Jahre 1956, direkt am Alten Markt vis à vis zum bekannten Bläserbrunnen gelegen, verwöhnen wir Sie bei Ihrem nächsten Besuch der Dortmunder Innenstadt gerne mit einem frisch gezapften kühlen Thier Pils und der beliebten Spezialität unseres Hauses, dem Original Dortmunder Salzkuchen.
Auch für den größeren Hunger erwartet Sie Appetitliches aus der modernen westfälischen Küche, wie zum Beispiel leckeres Pfefferpotthast, eine Spezialität aus gekochtem Rindfleisch und Zwiebeln, pikant gewürzt und serviert mit
Schwerter Senf und Brötchen, oder passend zur Nachbarschaft der Reinoldikirche vielleicht unser „Reinoldusschmaus“, eine leckere Komposition aus Putenmedaillons mit Waldpilzen und Briekäse überbacken, dazu Kartoffelecken und Sauerrahm.
Unser ausführliches Speisen- und Getränkeangebot entnehmen Sie bitte der Karte.
Guten Hunger wünschen Frank Jülich & das gesamte Team
Quelle: Website des Besitzers
Wir ließen uns die Speisekarte kommen und waren schnell mit dem aussuchen fertig.
Geschmelzte Dortmunder Kartoffelsuppe mit saftigem Haxenfleisch, ger. Speck, einem Spießchen mit gebratener Mettwurst, Gemüse und Brötchen.
Sehr lecker die Suppe, gut gewürzt. Dazu tranken wir ein alkoholfreies Weizenbier. Die Bedienung war sehr nett. Friedel ließ noch den kleinen Jakob pinkeln, in dem er das Getränk ausgab. Wir zahlten und machten uns dann auf den Weg nach Hause.
Wir gingen vom Alten Markt weg in Richtung Reinoldikirche und gingen dann nach rechts über den Westenhellweg. Dann ging es nach links über die Kleppingstraße in Richtung Bornstraße. Wir überquerten den Burgwall und fuhren dann auf der Bornstraße. Auf der Straße fuhren wir etwa 640 Meter und überquerten sie dann. Es ging kurz auf die Heroldstraße, um dann nach 90 Meter nach links in die Alsenstraße einzubiegen. Nach 280 Meter erreichten wir dann die Mallinckrodtstraße, die West-Ost Tangente durch Dortmund. Danach ging es noch 420 Meter auf der Alsenstraße weiter. Danach bogen wir an der Steigerstraße nach links ein, dort wo die Dortmunder Aktien Brauerei ihren Standort hat. Ein paar Meter weiter nach links liegt der Eingang zum Dortmunder Brauereimuseum. Wir befanden uns nun in der Nordstadt.
Oben die Bilder zeigen Eindrücke aus der Nordstadt. Das letzte Bild zeigt einen Kultbalkon mit BVB Ablikationen.
Wir fuhren weiter in Richtung Eberstraße und überquerten die dort, wo die Osterkirmes stattfindet. An dem Gelände fuhren wir rechts vorbei und bogen dann nach rechts ab. Rechts von uns lag der Kleingartenverein Hansa e.V. Wir fuhren bis zur Burgholzstraße und bogen dort nach links ab. Die Burgholzstraße führte uns bis zur Osterfelderstraße. Dort wo gegenüber der Seepark An den Teichen liegt, da fuhren wir nach links auf die Osterfelderstraße. Links von uns lag der Nordfriedhof. Nun ging es für uns für uns 23 Meter nach oben. Immer bergan führte uns die Straße nach Eving herein. Die letzten 420 Meter fuhren wir dann auf der Lüdinghauser Straße. Dann ging es nach links auf die Kemminghauser Straße. 200 Meter fuhren wir auf der Straße und überquerten sie dann. Wir fuhren auf dem Süggelweg weiter. Nach etwa 190 Meter Fahrt bogen wir dann nach links in den Süggelwald ab. Durch den wollten wir fahren um nach Brechten Süd zu gelangen.
Das erste Bild ist an der Ecke Osterfelderstraße-Burgholzstraße entstanden. Das zweite Bild zeigt Willi im Naturschutzgebiet Süggel.
Naturschutzgebiet Grävingholz
Das Naturschutzgebiet Grävingholz ist ein ausgedehntes Waldgebiet im nördlichen Dortmunder Stadtbezirk Eving. Es erstreckt sich westlich der Bundesstraße 54 und umfasst Teile der Gemarkungen Holthausen, Brechten, Eving und Lindenhorst.[1] Östlich der Bundesstraße grenzt das Naturschutzgebiet Süggel an. Das etwa 123,7 Hektar große Naturschutzgebiet Grävingholz wurde mit der ersten Änderung zum LandschaftsplanDortmund-Nord am 2. September 2005 festgesetzt.
Beschreibung
Geschichtlich hat sich das Waldgebiet unmittelbar nach der letzten Eiszeit gebildet und ist seitdem als zusammenhängendes Waldgebiet erhalten. Im Mittelalter diente der Wald den Herren der Grafschaft Dortmundals Jagdrevier. Heute dominiert im Grävingholz ein alter Baumbestand, die dominierende Baumart ist die Rotbuche, aber auch Eichen und Eschen wachsen vereinzelt in diesem Wald. Die größte dort wachsende Buche hat einen Stammumfang von 6 m. Streckenweise ist der Wald unterwachsen mit Wald-Flattergras und Ilex. Vor allem die alten Bäume bieten Bunt- und Grünspecht Nist- und Brutstätten, aber auch Habicht und Hohltaubefinden hier einen Lebensraum.
Im Wald befindet sich das Quellgebiet des Holthauser Baches mit mehreren Quellsiepen.[1] Mehrere ehemalige Bombentrichter aus dem Zweiten Weltkrieg bilden Feuchtbiotope mit einer großen Artenvielfalt. Hier wachsen Winkelsegge, Frauenfarn und Rasen-Schmiele. Diese Feuchtbiotope bieten Berg- und Kammmolch, Erdkrötesowie Gras- und Teichfrosch Lebensraum.
Ein vorhandenes Wegenetz lädt zum Wandern und Radfahren ein. Probleme bereiten hier jedoch freilaufende Hunde. Zu erreichen ist der Grävingholz über die gleichnamige Stadtbahnhaltestelle der Linie U41 der DSW21.
Schutzziele
Wichtigstes Schutzziel ist der Erhalt dieser großflächigen, naturnahen Buchenwälder, mit den eingelagerten Kleingewässern, als Teil eines Biotopverbundes im Dortmunder Norden.
Quelle: Wikipedia
Wir fuhren am östlichen Rand des Süggel bis zum südlichen Teil von Brechten. Dort kamen wir aus dem Wald heraus und fuhren über die Straße In den Weidbüschen weiter. Nach 630 Meter Fahrt erreichten wir dann die A2, die wir über eine Brücke überquerten. Wir fuhren zum Heuweg und dort nach rechts. 200 Meter weiter bogen wir dann nach links auf die Straße Im Löken ab. Die Straße brachte uns zum Widumer Platz, auf dem die Kirche Johann Baptist steht und um die Kirche herum sehr alte Fachwerkhäuser. Um diesen Platz fuhren wir herum und bogen dann auf die Straße Rauer Kamp ab. Auf der erreichten wir die B54, überquerten sie und fuhren dann nach 70 Meter rechts auf die Straße Im Siepen. Diese Straße brachte uns aus Brechten heraus und dann durch die Felder zwischen Brechten und Brambauer. Nach 2,35 Km Fahrt erreichten wir dann die Brambauerstraße. Die überquerten wir und fuhren dann auf dem Brambusch weiter. 460 Meter sollten wir auf dem fahren und dabei schon das Colani Ei sehen. Danach bogen wir nach links ab und sahen nun in voller Große das Collani Ei.
Oben die Bilder zeigen unseren langen Weg bis zum Colani Ei.
Colani-Ei
Der Lüntec-Tower (auch Colani-Ei oder Ufo genannt) ist die futuristische Neugestaltung eines Förderturms der ehemaligen Steinkohlenzeche Minister Achenbach im Lüner Ortsteil Brambauer.
Nachdem die Schachtanlage 4 der Zeche Minister Achenbach im Jahre 1990 stillgelegt wurde, nutzte die RAG das Gelände noch bis 1992 zur Lehrlingsausbildung. Danach entstand in den 1922 erbauten Verwaltungs- und Kauengebäuden das Technologiezentrum Lünen, kurz Lüntec, dessen Gründung am 11. Oktober 1991 erfolgte.[1] Die 1993 begonnenen Umbauarbeiten fanden im Mai 1995 mit dem Aufsetzen des Colani-Eies auf den Förderturm ihren Abschluss.
Das nach einer Skizze des Designers Luigi Colani gestaltete Objekt soll in anschaulicher Weise den Strukturwandel des Ruhrgebietsverdeutlichen. Auf der Route der Industriekultur gehört es zu mehreren Themenrouten.
Seit Mitte 2009 erstrahlt das „UFO“ in neuem Glanz. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten entstand in 35 Metern Höhe eine Business-Lounge mit Panorama-Blick auf Lünen und Umgebung. Die Schachthalle wurde zum Foyer und wird als Veranstaltungsraum genutzt.
Bereits 2008 wurde das Ensemble um den Schwarzen Kubus ergänzt, der die Büroflächen des Technologiezentrums erweitert. In diesem Zusammenhang erhielt es die Auszeichnung Kunstwerk des Jahres 2009 des Kunstvereins Lünen.
Bei der RUHR.2010 wurde das Gebäude-Ensemble zusammen mit weiteren Kunst- und Kulturobjekten im Rahmen des Projekts Leuchtende Köpfe der Lippe-Region präsentiert.
Vom Spurwerkturm aus gesehen
Quelle: Wikipedia
Wir fuhren nach links und dann nach rechts in die Felder zwischen Brambauer und Waltop. Wir schlängelten uns bis zur ehemaligen Zeche Waltrop. Über das Gelände fuhren wir bis in den Zechenwald. Wir erreichten die Dortmunder Straße in Waltrop und überquerten diese. Es ging durch die alte Zechensiedlung. Über die Ripphausstraße und die Bahnhofstraße ging es bis zur Gasstraße. Dort bogen wir nach rechts ab. Nach 640 Meter Fahrt bergan, erreichten wir die Straße Im Eickel. Dort bogen wir nach rechts zum Datteln-Hamm-Kanal ab. Nach 490 Meter erreichten wir den Kanal. Dort verabschiedet sich Friedel von uns. Er würde an den Kanal herunterfahren und über den Hammerkanal nach Hause fahren.
Oben die Bilder zeigen unseren Weg bis zum Hammerkanal, den wir überquerten. Vorher noch einige Bilder von der ehemaligen Zeche Waltrop, sowie alte Zechenhäuser.
Willi und ich überquerten den Kanal und fuhren dann durch die Rieselfelder in Richtung Heimat. Vorbei am Reiterverein Waltrop fuhren wir zur Markfelder Straße. Dort bogen wir nach links ab und fuhren zum Kanal hoch. Wir überquerten die Brücke und fuhren dann die Höttingstraße herunter. An der Kreuzstraße bogen wir nach rechts ab. Willi und ich verabschiedeten uns im fahren. Ich fuhr nach rechts zur Eichenstraße Willi geradeaus.
Die drei ersten Bilder sind in den Rieselfeldern gemacht. Das letzte Bild ist an der Markfelder Straße gemacht und zeigt denFernmeldeturm am Dattelner Meer.
Männer, wir sind heute eine Runde gefahren, die sehr schön war. Es waren 57 Km. Wir haben in Dortmund eine leckere Kartoffelsuppe gegessen.
Opaju