Wandertour 07.12.2015(Durch das Natroper Umland)

Das Wetter um Datteln herum ist weiter nicht winterlich. Wind, Regen und Temperaturen über 10 ° Wir hätten auch noch mit dem Rad eine Runde drehen können. Aber irgendwie sind wir auf Spazieren gehen eingestellt zu dieser Jahreszeit. Ich hatte eine Tour vorgeschlagen und an Willi gedacht, kannst du schon 5 Km laufen mit deinem operierten Knie, hatte ich ihn gefragt. Das wollte er noch nicht riskieren, sondern nach der Tour mit uns Kaffee trinken. Er wollte bis zu dem neuen Bäcker Spross laufen. das war am Montag unser Ziel. Treffen war bei mir. Kurt nach 10 Uhr sind wir losgestiefelt. Zunächst die Eichenstraße herunter und dann zur Dattelner Schleuse herauf. Dort ist immer noch eine große Baustelle, da die kleine Schleuse völlig überholt wird.

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Oben zunächst ein Bild von der Eichenstraße. Blätter werden per Maschine aufgesaugt und dann in einen Container verbracht. Die nächsten Bilder sind an der Schleuse Datteln entstanden.

Schleusengruppe Datteln-Natrop

Direkt am Dattelner Meer liegt das östliche Eingangstor in den Wesel-Datteln-Kanal, dass durch die Schleusengruppe Datteln-Natrop markiert wird. Als eine von insgesamt sechs Schleusenanlagen, mit deren Hilfe der Kanal die etwa 42 Meter Höhenunterschied bis zur Mündung in den Rhein bei Friedrichsfeld überwindet, wurde sie 1931 zusammen mit dem Kanal in Betrieb genommen. An der Schleuse wird ein Höhenunterschied von 7,50 Meter überwunden.

1928 wurde zunächst lediglich eine große Schleusenkammer gebaut. Die beiden Hubtore mit den das Landschaftsbild prägenden hohen Gerüsten wurden im November 1993 erneuert, weil die Stahlqualität der alten Bauwerke nicht mehr den Anforderungen genügte.

Die Kammer hat eine Abmessung von 222 Meter Länge und 12 Meter Breite, Schiffe können bis zu einem Tiefgang von 2,80 Meter geschleust werden. Damit konnten früher bis zu drei Lastkähne gleichzeitig mit einem Schlepper durchgeschleust werden. Der Wasserverbrauch bei einer Schleusung beträgt 20.000 m³.

Wegen des gestiegenen Verkehrsaufkommen wurden die Schleusenanlagen des Wesel-Datteln-Kanals in den 1960er und 1970er Jahren durch jeweils eine kleine Schleusenkammer von 110 mal 12 Meter erweitert. Die Kammer hat ein oberes Hubsenktor und ein unteres Schiebetor. Um den Folgen möglicher Verwerfungen durch Bergsenkungen im Bereich der Schleusenanlagen entgegenzuwirken, ist die Kammer zur unteren Kanalhaltung mit Schiebetoren versehen. Sie werden nicht durch Neigungen im Geländeniveau in ihrer Funktion beeinträchtigt. Es können Schubverbände mit bis zu 180 Meter Länge, 11,40 Meter Breite und 2,80 Meter Tiefgang geschleust werden. Eine Doppelschleusung, also ein Schleusenvorgang von unten nach oben und wieder nach unten, dauert etwa 40 Minuten. Durchschnittlich werden pro Tag an beiden Schleusen zusammen etwa 90 Schiffe geschleust. Das neue Pumpwerk wurde 1988 fertig gestellt und ist mit vier Pumpen mit einer Leistung von 4,3 m³ pro Sekunde ausgestattet.

Von der Schleusengruppe aus kann man das Kanalkreuz gut überblicken. Der Weg von der Schleuse zur Einmündung des Wesel-Datteln-Kanals ist nicht weit. Von dort sind die Sperrtore zur Alten und zur Neuen Fahrt des Dortmund-Ems-Kanals gut zu sehen. Über die Kanaldämme der Alten Fahrt lässt sich zu Fuß die Kanalüberführung der Lippe schnell erreichen. Quelle: Metropoleruhr

Wir überquerten die Schleuse und gingen nach rechts in Richtung Dattelner Meer, dass der Schleusenanlage vorgelagert ist.

Dattelner Meer

Der Kanalhafen Datteln ist Treffpunkt des Wesel-Datteln-Kanals und des Dortmund-Ems- Kanals. Hier wird’s weiter: die Wasserstraßen erweitern sich zu einer ausgedehnten Wasserfläche – dem „Dattelner Meer“, einer beliebten Freizeitstätte.

Hier wurden Kähne geschleppt
Zu Zeiten des Schleppmonopols auf den westdeutschen Wasserstraßen von 1914 bis 1967 wurden hier die nicht-motorisierten Lastkähne an die staatlichen Schlepper angekoppelt, um zu den Häfen des Kanalnetzes geschleppt zu werden. An der damaligen Hebestelle des Schleppbetriebs konnten die Schiffer die erforderlichen Fahrscheine lösen. Heute befinden sich am Dattelner Meer die Fernsteuerzentrale, ein Stützpunkt der Wasserschutzpolizei sowie einige Unternehmen für Schiffsausrüstung.

Erholung am Kanal
Die Kanalufer bieten Spaziergängern und Radwanderern gleichermaßen vielfältige Möglichkeiten. Je nachdem, ob man das gemütliche Bummeln am Wasser, das Beobachten der vorbeifahrende Schiffe oder die sportlichen Aktivitäten bevorzugt. Der Ausbau der Leinpfade ermöglicht jede Menge reizvoller Freizeitgestaltungen. Gut trainierte Radlernaturen können seit einigen Jahren mit dem Fahrrad vom „Dattelner Meer“ direkt bis zum „richtigen“ Meer zu fahren. Der erste durchgehende Radwanderweg entlang des Dortmund-Ems-Kanals führt von Dortmund über Datteln bis zur deutschen Nordseeküste. Die Tour ist aber auch denjenigen zu empfehlen, die etwas länger brauchen.

Beliebt bei Jung und Alt: Das Kanalfestival
Jährlich im August oder September lockt das „Kanalfestival“ Tausende von Besuchern bei jedem Wetter an. Das dreitägige Festival mit viel Musik, Kleinkunst, Hobby- und Handwerkermarkt, Kinderparadies und Gourmetmarkt hat eine langjährige Tradition in der Kanalstadt. Besonderer Höhepunkt des Festivals ist der Lampioncorso mit großem Höhenfeuerwerk. Quelle: Metropoleruhr

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Die beiden Bilder zeigen das Oberwasser der Schleusen, dass auch zum Dattelner Meer gehört.

Wir gingen ca. 440 Meter auf das Dattelner Meer zu und suchten dann einen Weg um die Böschung herunter zu kommen. Wir fanden einen kleinen Trampelpfad und erreichten über ihn den Natroper Weg. Auf dem gingen wir nach rechts. Nach 210 Meter bogen wir nach rechts ab. Es ging zum Freizeitpark Klaukenhof. Den hatten wir dann bald erreicht. Auf dem Haupthaus am Klaukenhof begrüßte uns ein Reiher. Der saß oben auf der Kaminabdeckung und beobachtet wahrscheinlich das geschehen im kleinen Teich, der neben dem Haus liegt. Als wir näher kamen fühlte er sich wohl gestört und hob ab und flog davon.

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Oben das erste Bild zeigt den Spielplatz am Klaukenhof. Darunter sieht man den Reiher, der auf der Kaminabdeckung hockt. Das dritte Bild zeigt ihn beim Abflug. Im letzten Bild schauen Natz und Friedel wann die Gaststätte auf hat.

Wir gingen nach links um das Haupthaus herum und kamen an dem kleinen Tiergehege vorbei. Dort leben zwei Esel, ein Ziegenbock und eine Ziege. Die Esel waren sehr neugierig und kamen an den Zaun und gingen ein Stück mit uns, bis der Gehegezaun sie stoppte. Ein Stück weiter steht eine Historische Dampfwalze auf der rechten Seite vom Weg. Die ist von 1958 und wurde 2005 stillgelegt, und steht seit dem am Klaukenhof.

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Oben die beiden Esel. Dann der Ziegenbock und das letzte Bild zeigt die Walze.

Wir bewegten uns dann in Richtung Alter Fahrt und schauten dann bald auf die Brücke die den Pelkumer Weg überspannt. In dem Trog steht immer noch Wasser, es wächst aber langsam aber sicher mit Wasserpflanzen zu. Wir bogen vor der Unterführung nach links ab auf den Pelkumer Weg.

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Kanalüberführungen

Kurz nach dem Dattelner Meer, in Höhe des Freizeitparks Klaukenhof befindet sich die Kanalbrücke über den Pelkumer Weg am Kanalkilometer 22,2. Etwas weiter nördlich quert der Kanal mit der 1895 errichteten Kanalbrücke Alte Fahrt in 18 Meter Höhe über dem Wasserspiegel die Lippe. Diese Brücke am Kanalkilometer 23,2 ist 16 Meter breit und 70 Meter lang und wird von drei Bögen getragen. Direkt an der Brücke lag auch das Einspeisungsbauwerk, das den Kanal mit Lippewasser versorgte. In Olfen wird eine Straße überquert, durch den 60-Grad-Winkel von Kanal- und Straßentrasse wird sie Schiefe Brücke genannt. Kurz hinter dem Ortskern liegt die Kanalbrücke über die Stever, ähnlich wie die Lippebrücke in drei Bögen ausgeführt, allerdings nur circa 10 Meter über der Wasseroberfläche. Weiter nördlich befand sich eine weitere Straßenbrücke in Höhe der später dorthin verlegten B 235.

Alle Kanalüberführungen wurden unter Leitung des Königlich Preußischen Oberbaudirektors Karl Hinckeldeyn im Stil des Historismus entworfen und mit Ruhrsandstein verkleidet. Quelle: Wikipedia

Im ersten Bild sieht man die Kanalbrücke am Pelkumer Weg. Darunter eine sehr große Hausnummer, die auf einen alleinliegenden Hof am Pelkumer Weg hinweist.

Das Schild erreichten wir nach 160 Meter, nach dem wir nach links auf den Pelkumer Weg eingebogen waren. Vor dem Schild geht der Pelkumer Weg auch nach links weiter. So gingen wir auch. Nach 460 Meter erreichten wir den Dattelner Mühlenbach. Kurz vor der Brücke über diesen gingen wir nach rechts auf den Weg Zum Ringofen. Der Weg führte uns zunächst an einen Hof vorbei. Nach 350 Meter erreichten wir dann das Gelände der Dattelner Kläranlage. Rechts sieht man zuerst eine Klärschlammhalde, auf der der Klärschlamm zwischengelagert. Geht man dann nach links, so liegt rechts das Gelände der Kläranlage. Nach 160 Meter überquert man dann den Mühlenbach über eine Brücke. Von dort aus hat man einen guten Überblick über die Kläranlage. Von der Brücke aus sieht man auch wo der Bach in die Anlage geleitet wird. Das ist etwa 20 Meter von der Brücke entfernt. Nach weiteren 80 Metern wir dann der Mühlenbach geklärt wieder in sein Bett gelassen. Das geklärte Wasser fließt dann nach 280 Meter in die Lippe. Der Einfluss liegt etwa 230 Meter rechts von dem Gasthof Rauschenburg entfernt.

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Oben eine kleine Bilderserie von unserem Weg zur Kläranlage. Oben links sieht man den zufließenden Mühlenbach. Im rechten Bild sieht man im Hintergrund die Gaststätte Rauschenburg auf der anderen Lippeseite. Darunter links sieht man über Bernhards linker Schulter die Klärschlammhalde, die direkt neben der Kläranlage liegt. Dann die nächsten drei Bilder zeigen die Schmutzwasserbecken mit ihrer Technik. Links dann wieder, sieht man die Stelle wo der Mühlenbach in die Kläranlage fließt. Rechts im Bild sieht man das neue Dattelner Kraftwerk. Das Unvollendete. Das letzte Bild, von der Mühlenbachbrücke aus fotografiert, zeigt weitere technische Anlagen.

Wie funktioniert ein Klärwerk?

Es ist selbstverständlich für uns, dass zu jeder Tageszeit sauberes Trinkwasser aus dem Hahn fließt. So verbraucht in Deutschland jeder Einwohner durchschnittlich 122 Liter Wasser pro Tag. Doch was passiert mit dem Abwasser, nachdem es im Abfluss verschwunden ist?

Das Abwasser aus Haushalten und Industriegebieten sowie das Regenwasser von Dächern und Straßen wird in der Kanalisation gesammelt und zur Kläranlage geleitet. In Deutschland existieren etwa 10.000 solcher Kläranlagen. Das gesammelte Abwasser wird dort in verschiedenen Schritten gereinigt.

Im ersten Schritt werden grobe Verunreinigungen wie beispielsweise Küchenreste, Hygieneartikel oder etwa Holzstücke mit Hilfe von großen Rechen oder Sieben entfernt. Im zweiten Schritt wird das Wasser in ein Becken geleitet, in dem sich Sand, Steine und Kies am Boden absetzen. Fette und Öle, die sich an der Oberfläche sammeln, werden dort abgeschöpft. Anschließend gelangt das Abwasser ins Vorklärbecken, wo seine Strömung verlangsamt wird. Etwa zwei Stunden lang bleibt das Wasser dort stehen. Dadurch setzen sich weitere Stoffe als Schlamm am Boden ab, der wiederum abgesaugt und in die Faultürme der Kläranlage geleitet wird. Im Belebungsbecken befindet sich sogenannter „belebter Schlamm“, der wiederum Mikroorganismen enthält. Diese bauen organische Verunreinigungen des Wassers ab. Phosphate, Stickstoff- und Phosphorverbindungen werden so aus dem Wasser entfernt. Im letzten Schritt wird das Wasser ins Nachklärbecken eingeleitet, wo sich der „belebte Schlamm“ am Boden absetzt. Das gereinigte Wasser wird nun in Flüsse, Bäche und Gewässer geleitet und auf diese Weise dem Wasserkreislauf wieder zugeführt. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Wir hatten die Brücke überquert und gingen dann in Richtung  B 235. Nach 540 Meter erreichten wir die alte Führung der B 235, die ja früher, von Datteln aus gesehen, rechts von der Gaststätte Rauschenburg über die Lippe geführt war. Dort gingen wir nach rechts und erreichten dann nach 300 Meter die B 235. Die überquerten wir und gingen nach links. Nach 80 Meter erreichten wir die Zufahrt vom Hof Braukmann-Berger. Dort wo zu Erdbeerzeit eine kleine Erdbeerhütte steht und wo es dann leckere Erdbeeren gibt. Zurzeit werden dort Weihnachtsbäume verkauft. Dort gingen wir nach rechts. Wir wollten zum Wesel-Datteln-Kanal und wären ungern an der B 235 entlang gegangen. Eigentlich ist der Weg über den Hof Braukmann-Berger nicht öffentlich. Wir hofften, dass wir nicht zurückgewiesen werden. Wir gingen den 360 Meter langen Zugangsweg zum Hof. Als wir den Hof erreichten war Niemand zu sehen und wir gingen über das Gelände. Wir hielten uns rechts und erreichten dann das alte Gebäude, dass früher einmal eine Mühle beherbergte.

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Oben die Bilder zeigen unseren Weg zum Hof Braukmann-Berger. Oben links sieht man die Rauschenburg. Rechts das Erdbeerfeld vor dem Hof. Im Hintergrund die Gewächshäuser. Dann eine Wiese auf dem Hof ,auf der ein Ziegenbock mit seinem Harem lebt. Zunächst schauen die Tiere recht ruhig zu uns, dann geben sie aber Fersengeld. Rechts der Abfluss des Mühlenteichs. Links unten das alte Mühlengebäude. Rechts unten der Mühlenteich.

Von der Mühle aus gingen wir nach links in Richtung Uferweg. Der Weg dort hin war matschig und so versauten wir einmal mehr unsere Schuhe und auch die Hosen. Bernhard setzte noch einen drauf und versaute sich seine rote Jacke. Er bückte sich nicht tief genug als er unter einer Schranke her musste. Die war nass und schmutzig und so hatte er einen Fleck am linken Rücken. Wir waren vorgewarnt und bückten uns tiefer. Wir erreichten den Uferweg und gingen nach rechts zur Kanalbrücke hoch. Dort wurde auf der anderen Kanalseite gerade der“ Wald Gefegt“. Das können nur die Holländer sein, die an diesem Teil des Kanals für die Sauberkeit zuständig sind. Eine holländische Firma.

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Oben links geht Natz gerade auf die Brücke. Rechts sieht man das Gefährt das den Leinpfad fegt. Dann links die Schleuse Ahsen und rechts die Schleuse Datteln. Unten noch einmal das Gefährt.

Wir überquerten die Brücke und gingen den Weg Hilgenkamp herunter bis zur Sutumer Straße. Als wir an der Mühle waren hatte Willi mich angerufen. Er wollte wissen wie weit wir schon waren. Er lief uns entgegen. Er war zu der Zeit auf dem Drivener Weg. Wir gingen stramm in Richtung Drivener Weg. Die Sutumer Straße zieht sich lang hin. Dann konnten wir Willi in der Ferne sehen. Er war bis an die Sutumer Straße gelaufen und ging schon wieder in Richtung Sutumer Bruchgraben. Dort trafen wir ihn dann.

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Oben links ein Bild vom Anfang der Sutumer Straße. Rechts dann das Überlaufbecken des Sutumer Grabens. Darunter die lange Sutumer Straße in Richtung Datteln. Rechts die Felder in Richtung Dattelner Berg. Die beiden letzten Bilder zeigen den renaturierten Bruchgraben am Drivener Weg, dort wo wir Willi einholten.

Gemeinsam mit Willi gingen wir zu unserem Ziel. Wir erreichten nach knapp 400 Meter die Bäckerei Spross, am ehemaligen Schniedergelände. Dort baut ja zurzeit Aldi eine neue große Filiale und das ehemalige Geiping ist zu Spross geworden. Viel größer und schöner als Geiping je war. Wir kehrten ein und waren positiv Überrascht, wie schön das dort gemacht wurde. Rustikale Einrichtung im Gastraum und eine Wandtapete mit der Dattelner Schleuse runden den guten Eindruck ab. Wir setzten uns an einen Tisch mit Barhocker. Der Kaffee war gut. das was wir aßen ebenfalls. Wir schauten uns die Karte an und entschieden, dass Spross auch zu unseren Lieblingsbäckern gehören kann. Wir waren zufrieden und verließen die Bäckerei. Wir überquerten die B 235 und gingen dann über die Industriestraße bis zur Verbindungsgasse, die uns auf die Eichenstraße brachte. Willi musste noch bis zur Kreuzstraße laufen. Ein gutes Training für sein Knie. Natz war mit dem Auto da. Friedel musste noch sein Fahrrad aus der Garage holen.

Männer es war schön mit euch. Wir drei sind am Montag 7,96 Km gelaufen und haben was für unsere Gesundheit getan.

Opaju

 

 

 

 

 

 

 

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