Wandertour 05.12.2016(Zum Weihnachtsmarkt nach Recklinghausen)

Ein Besuch des Weihnachtmarkts in Recklinghausen ist bei uns fast schon Tradition, seid dem wir vier unterwegs sind. Wir hatten am Sonntag wieder kurzfristig entschieden, dass wir es wieder tun.

Treffen war an der Hauptpost in Datteln. Dort fuhr der SB 24 um 10:15 in Richtung Recklinghausen. Wir wollten natürlich nicht die ganze Strecke mit dem Bus fahren, sondern in Oer-Erkenschwick am Giebelhof aussteigen. Von dort aus etwa 7 Km durch die Börste zum Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Recklinghausen laufen.

Das Wetter sollte frostig werden, aber die Sonne sollte scheinen. Ein schöner Spätherbsttag erwartete uns. Wir waren alle pünktlich an der Bushaltestelle. Willi löste für alle ein Tagesticket und dann ging es los. Da der SB 24 nur wenige Haltestellen hat, waren wir relativ schnell am Giebelhof in Oer-Erkenschwick. Dort stiegen wir aus dem Bus. Wir überquerten die Groß-Erkenschwicker-Straße und gingen bis zur Recklinghäuser Straße. Dort liefen wir nach Links weiter. Nach 190 Meter erreichten wir die alte Zechenbahntrasse der ehemaligen Zeche Ewald Fortsetzung. Wir unterquerten die Holzbrücke, die dort die Straße überspannt. Wir überquerten die Recklinghäuser Straße und gingen dann auf dem rechten Gehweg weiter. Nach 340 Meter Weg, bogen wir nach rechts auf den Westenfeldweg ein.

img_6742 img_6743 img_6744 img_6745

Im ersten Bild sieht man die Holzbrücke, die die alte Zechenbahntrasse von Osten nach Westen, über die Straße in Oer führt. Im zweiten Bild sieht man den alten Hof vor dem Westfeldweg. Im dritten Bild sieht man eine Wiese am Westfeldweg und im Hintergrund das große Gebäude ist Stroetmann Saatgut. Das letzte Bild zeigt den Westfeldweg.

Das Wetter war am Montag wieder schön. Der Himmel war strahlendblau. Die Wiesen und Felder waren wieder mit Raureif überzogen. In der Sonne laufen war herrlich. Der Westenfeldweg ist etwa länger als 1 Km. Von der Recklinghäuser Straße aus, bis dort wo der Westfeldweg auf den Weg Auf dem Stenacker trifft, waren 16 Höhenmeter zu überwinden. das glaubt man zunächst gar nicht. Aber es zieht sich kontinuierlich einen Km nach oben. Das war einmal mehr eine Qual für meinen Rücken. Aber wer A sagt muss auch über den Berg. Vor uns, über dem Berg lugten schon die Vier großen Windräder über den Berg. Das sind die, die man sieht, wenn man den Autobahnzubringer von Oer-Erkenschwick in Richtung Recklinghausen fährt. Die stehen dann rechts vom Zubringer.

img_6746 img_6747 img_6748 img_6749 img_6750 img_6751 img_6752

Oben die Bilder zeigen unseren Weg über den Westenfeldweg. Im ersten Bild lugten drei der Vier Windräder über dem Berg. Im zweiten Bild begrüßt uns ein großer Hund mit Gebell. Gut das ein Zaun zwischen uns war. Das dritte Bild ist in Richtung Haard fotografiert. Das vierte ebenfalls. Im nächsten Bild sieht man schon etwas mehr von den Windrädern. der Berg ist fast geschafft. Die beiden letzten Bilder zeigen Raureif bedeckte Felder und einen glatten Westenfeldweg.

Dort oben hatte es etwas mehr gefroren und die Sonne hatte sich dort noch nicht gezeigt. Vorsichtiges laufen war angesagt. Nicht ausrutschen! Der Westenfeldweg machte dort oben einen Linksknick und wir erreichten dann nach 150 Meter den Weg Auf dem Stenacker. Dort ging es dann nach rechts und es ging leicht bergab. Dort Auf dem Stenacker hatte die Sonne schon das ihre getan und die Felder rechts und links waren vom Raureif befreit. Wir waren nun mitten in der Börste. Wir erreichten nach etwa 570 Meter das erste Windrad. Das steht ungefähr auf der Höhe des Modelflugplatz LSV Albatros e.V. Die haben dort eine kleine Schutzhütte an ihrem Flugplatz. Die haben sie in diesem Jahr renoviert. Wir gingen weiter in Richtung Block Börste, dort wo der Bahnübergang an der Lindenstraße ist. Das waren noch einmal 750 Meter Wegstrecke.

img_6754 img_6755 img_6756 img_6757 img_6758 img_6760 img_6761 img_6762 img_6763

Im ersten Bild sieht man das Windrad und den Unterstand des Modelflugverein Albatros. Im zweiten Bild das Vereinsschild und den renovierten Unterstand. Das dritte Bild zeigt meine drei Großen und einen Windriesen links. Das nächste Bild zeigt viel Gegend in der Block Börste. Dann Willi auf dem Weg Auf dem Stenacker mit Blick auf die Häuser am Schlagheckeweg. Das nächste Bild ist das obligatorische Bild von Natz, damit ich auch mal auf einem Bild zusehen bin. Die nächsten drei Bilder zeigen den Bahnübergang und die Schienen nach Norden und Süden.

Wir überquerten die Bahnlinie und gingen nach links bis zum Schlagheckeweg. Auf den gingen wir nach rechts. 850 Meter weiter erreichten wir den Abzweig, der uns nach rechts in Richtung Auf- und Abfahrt des Autobahnzubringers, an der Halterner Straße brache. Wir unterquerten den Zubringer nach 330 Meter und kamen dann nach weiteren 240 Meter die Händelstraße, die uns in das “ Musikerviertel“ brachte.

img_6764 img_6765 img_6766 img_6767 img_6769 img_6770 img_6771

Das erste Bild zeigt einen Steingarten am Börster Weg im Bereich des Bahnübergangs. Das zweite Bild zeigt einen Güterzug der in Richtung Recklinghausen Hbf fährt. Im Hintergrund noch ein Windriese. Das dritte Bild ist auf dem Anfang des Schlagheckeweg entstanden. Ein Hund darf ohne Leine über die Felder am Schlagheckeweg laufen. das drittletzte Bild ist vom Schlagheckeweg in Richtung Haard fotografiert. Dann zweimal die Unterführung des Autobahnzubringers.

Wir gingen über die Händelstraße, dann über die Brukterer Straße und dann nach rechts zur Halterner Straße. Die überquerten wir und gingen dann zum Beisinger Weg. Auf den gingen wir nach links in Richtung Lohtor. Es ging vorbei am Gelände der Bereitschaftspolizei, dass links liegt. Dann am alten Finanzamt vorbei, das Ecke Beisinger Weg und Cäcilienhöhe liegt. Auf der anderen Straßenseite liegt der alte Friedhof am Lohtor. Am Haupteingang und dem Ehrenmal am Lohtor, gingen wir zum Herzogwall. Den überquerten wir.

img_6772 img_6773 img_6774 img_6775 img_6776 img_6777 img_6778 img_6779 img_6780 img_6781

Oben die Bilder zeigen unseren Weg in die Stadt. Die Südstaatenfrau haben wir schon einmal gesehen. Gleißende Sonne über der Händelstraße. Dann ein Schulgebäude an der Händelstraße. Dann einige geschmückte Fensterbänke. Eine Gulaschkanone mitten in Recklinghausen. Dann das alte Finanzamt. Das Lohtor. Natz vor dem Denkmal am Lohtor.

Wir gingen durch die Krim, der sogenannte Altstadtteil um den Willi Brandpark. Unser Ziel war das Brauhaus Bönte. Dort wollten wir unseren Durst stillen, bevor wir auf den Weihnachtsmarkt gingen. Wir bewegten uns über die Wiethofstraße, mit seinen kleinen Boutiquen. Dann ging es nach rechts auf Im Rom. An dessen Ende liegt der Haupteingang in den Willi Brandt Park mit der Musikschule, die  im Willi Brandthaus untergebracht ist. Wir gingen nach rechts auf die Straße an der Engelsburg. Sofort rechts liegt das alte Kutschenhaus. Da schauten wir einmal durch die Scheiben.

Das Kutschenhaus in Recklinghausen

Gemeinsam mit dem Vestischen Künstlerbund und mit Unterstützung der Sparkasse Vest Recklinghausen betreibt der Kunstverein das restaurierte Kutscherhaus im Willy-Brandt-Park. Hier finden regelmäßig Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen statt.

Das Kutscherhaus gehört zum Ensemble rund um das ehemalige Kreishaus im Willy-Brandt-Park im Herzen von Recklinghausen. Hinter dem Kreishaus und der Dienstvilla des Landrats Graf Felix von Merveldt wurde es Ende des 19. Jahrhunderts als Wohnhaus des Kutschers mit Remise und Pferdestall errichtet. Seit 1980 ist der gesamte Komplex im Besitz der Stadt Recklinghausen. In der 1887 gebauten Landratsvilla ist heute die Musikschule untergebracht, das 1906 errichtete Kreishaus beherbergt den Fachbereich Kultur der Stadt Recklinghausen mit Stadtbücherei, Volkshochschule und Institut für Kulturarbeit. Im Bungalow im Park gegenüber des Kutscherhauses befindet sich das Institut für interkulturelle Begegnungen und Integration „Die Brücke“.

Das Kutscherhaus ist während der Ausstellungszeiten freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr geöffnet, außerdem bei Sonderveranstaltungen.

Quelle: Kunstverein Recklinghausen

img_6782 img_6783 img_6784 img_6785 img_6786 img_6787 img_6788 img_6789 img_6790 img_6791 img_6792 img_6793 img_6794 img_6795

Oben sieht man die Bilder aus der Krim, dann das Gebäude vor dem Petriplatz, dass ein neues Museum beherbergt. Dann den Platz mit dem Cafe Eckstein und dem Bettenhaus Korten. Dann noch das Willi Brandthaus. Sankt Petrikirchturm über der Stadt. Das Kutschenhaus. Eine Wohneinheit an der Engelsburg. Am Schluss noch einmal Sankt Peter überragt die Altstadt.

Wir erreichten das Brauhaus Bönte auf der Augustinessenstraße. Dort kehrten wir ein. Da es am Montag sehr trockene Luft gab, hatten wir ordentlich Durst. Den stillten wir und machten uns dann auf den Weg zum Recklinghäuser Weihnachtsmarkt. Wir gingen 80 Meter über die Augustinessenstraße bis zur Münsterstraße und bogen auf die nach links ab. Nach weiteren 60 Meter erreichten wir das neue Museum am Vorplatz vor Sankt Peter.

Neues Museum in Recklinghausen zeigt polnische Kunst

22.04.2016, 13:38 Uhr | dpa

Ein neues Museum für polnische Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert öffnet an diesem Sonntag in Recklinghausen seine Pforten. Es ist nach dem Stifter und Kunstsammler Werner Jerke benannt. Die erste Ausstellung wird 70 seiner rund 600 gesammelten Kunstwerke und Skulpturen zeigen. Dazu zählt vor allem abstrakte Kunst der polnischen Avantgarde der 1920er Jahre und Moderne ab 1960.

Er fühle sich verpflichtet, die Exponate der Öffentlichkeit zu präsentieren, sagte Jerke der Deutschen Presse-Agentur: „Als Sammler bin ich legendlich Verwalter. Kunst gehört niemals nur einem alleine.“ Nach Angaben des Polnischen Instituts Düsseldorf ist das Museum Jerke das erste private Museum in Deutschland, das ausschließlich polnische Kunst zeigt.

Quelle: Recklinghäuser Zeitung

Wir bogen auf den Kirchenplatz ab und gingen dort über einen neuen Standort von Weihnachtmarktbuden und einem nostalgischen Karrussel. Dort in der letzten Ecke war ein unscheinbarer Stand, der uns aber wie ein Magnet anzog. Dort wollten wir ein neues Foto von uns vier machen. Wir baten eine junge Mutter uns zu fotografieren, was sie dann auch machte.

img_6796 img_6797 img_6798 img_6799 img_6800 img_6801 img_6802 img_6803 img_6804 img_6805 img_6806 img_6808

Oben im ersten Bild der Eingang zum Brauhaus Bönte. Dann ein Bild im Lokal. Im dritten Bild sind meine Großen auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt. Das dritte Bild zeigt einen Blick in die Heilige Geist Straße. Das vierte Bild zeigt die Malerei am Beginn der Münsterstraße. Weiter ein haus auf der Münsterstraße. Altes Fachwerk. Im nächsten Bild ein Spruch von Konfuzius, eingelassen im Straßenpflaster. Ein Krimstein. Das nächste Bild zeigt die Goldschmiede van Loon an der Münsterstraße 22. Die nächsten Bilder sind dann schon auf dem Kirchplatz vor der Probsteikirche Sankt Peter. das letzte Bild zeigt uns vier auf einem Bild hinter dem Stand mit der coolen Überschrift.

Propsteikirche St. Peter

KircheninnenraumVermutlich am Standort eines karolingischen Königshofes errichtet, thront auf den Resten zweier Vorgängerbauten seit dem 13. Jahrhundert die katholische Propsteikirche St. Peter mit ihrem 72 Meter hohen Turm. Sie wurde zur Mutterkirche im Vest Recklinghausen. Nach dem verheerenden Stadtbrand von 1247 erbaut, wuchs St. Peter zu einem spätromanischen Gotteshaus, einer der schönsten westfälischen Hallenkirchen.

Mit der Zeit wurden Teile der Kirche zerstört, wieder aufgebaut und andere Teile ergänzt. Sehenswert im Innern sind das spätgotische Sakramentshäuschen (um 1520) und der barocke Hochaltar mit Bildern aus der Rubens-Werkstatt. Sie zeigen die Schlüsselübergabe an Petrus und die Kreuzabnahme Christi.

Quelle: Stadt Recklinghausen

Wir verließen den Platz über die Johannes Jansen Straße und erreichten den Holzmarkt. Dort gingen wir nach links. Wir erreichten den Marktplatz nach 50 Meter, den Beginn der Breiten Straße. Dort ist wie jedes Jahr der größte Teil des Weihnachtmarktes untergebracht. Den erforschten wir dann und fanden auch unseren Stand, wo es die leckersten Reibplätzchen gab. Wir hatten nach dem Wandern und dem Biertrinken Hunger. Wir bestellten uns 2 Reibepfannekuchen und aßen die mit Heißhunger. Danach erkundeten wir weiter den Weihnachtsmarkt. Friedel kaufte noch Nüsse, ich konnte nicht an dem Bonbonstand vorbeigehen. Dann gingen wir die Schaumburgstraße herunter bis nach P&C. Durch den Laden erreichten wir den Vorplatz vor dem Palais Vest. Auch dort standen Weihnachtsstände. Wir gingen in das Palais und bewegten uns nach rechts. Nach ca 80 Meter verließen wir das Palais durch den Ausgang, gegenüber dem Rathaus. Auch dort gibt es in diesem Jahr auf dem Vorplatz einen Weihnachtsmarkt. Mit Kunsteisbahn Riesenrad und einigen Ständen. Wir überquerten den Kaiserwall und gingen einmal über den Vorplatz.

img_6809 img_6810 img_6811 img_6812 img_6813 img_6814 img_6815 img_6816 img_6817 img_6818 img_6819 img_6820 img_6821 img_6822 img_6823 img_6824 img_6825 img_6826 img_6827 img_6828

Oben die Bilder zeigen den Weihnachtsmarkt am Markt. Dann vor dem Palais. Dann Bilder aus dem Palais und am Ende Bilder vom Vorplatz des Rathauses.

Wir schauten noch in die überdachte Eislaufbahn und sahen aber nur ein Mädchen dort Eis laufen. Aber es war auch noch früh am Tag. Der Flammlachs sah gut aus, aber wir waren ja gesättigt. Wir verließen den Weihnachtsmarkt am Rathausplatz und gingen in Richtung Herner Straße. Auf der Höhe überquerten wir den Kaiserwall und erreichten dann die untere Breite Straße. Dort trafen wir auf den Brunnen, der zu den Ausstellungsstücken der Kunsthalle Recklinghausen gehört.

img_6830 img_6831

Im ersten Bild der Brunnen, im zweiten Bild die erklärende Metallplatte im Gehwegpflaster eingelassen.

Torben Ebbesen

Merkwürdiges Wasser

1992

Breite Straße / Sparkasse Vest Recklinghausen

1992 wurde das Kunstwerk „Merkwürdiges Wasser“ von Torben Ebbesen an der Breiten Straße nahe der Sparkasse installiert. Zuvor jedoch war das Kunstwerk in Venedig auf der Biennale für das Land Dänemark. Das Kunstwerk an sich ist ein Brunnen. So spielt Ebbesen, getreu einem Kinde, mit den verschiedenen Metallen, dem Rost, der nun auf einigen Platten zu sehen ist, und den Formen sowie den Eigenschaften der Metalle. Alles in allem erinnert es mich an den Freigeist eines Kindes, das ohne Wenn und Aber sein Werk errichtet.

So besteht das Werk aus drei aufeinander aufgebauten Platten, in denen sechs Säulen vorhanden sind, davon nur drei Tragende. Die drei Übrigen: Etwa wieder das berüchtigte Kind?

Auch ich bin noch ein Kind und so erinnern mich die ungewöhnlich geformten Platten an die Pfützen, in die ich früher sprang, um zu wissen, wie ihre Formen sich ändern im Aufbau…Bauten nicht einst auch wir Türme oder Worte?
Die kleinen Putti auf den Platten, ähnlich den drei Affen (nichts sehen, nichts hören, nichts sagen) erinnern mich an die Zeiten, in denen ich mir nichts sagen ließ, das tat, was mir gefiel. Wilde Zeiten der Kindheit! Mich interessiert an dem Kunstwerk das Spielerische in seinen Formen, seinem Aufbau, allgemein die Idee für diesen Brunnen. Aber auch die Frage, warum es nun an einigen Stellen rostet. Ein weiteres Spiel?

Doch dieses Kunstwerk drückt noch mehr aus. So eine kindliche Fantasie und die damit verbundene Freude (auch hier wieder das Kind, das nach Vorstellung verschiedene Sachen kombiniert), überträgt sich auf mich. Leider verspüre ich auch Kummer. Kummer, da dieses Werk so versteckt liegt. Es wird übersehen; man rennt vorbei. Einzig im Sommer schenkt man ihm lediglich zur Abkühlung Beachtung. Und so kann man auch Wut verspüren. Warum wird es nicht beachtet? Warum wird Ebbesens Werk so herunter gesetzt? Wenn wir schon bei Ebbesen sind – ist es nicht witzig, dass sein Name das Wort Ebbe enthält?

Latoya (18)

Quelle: Kunsthalle Recklinghausen

Wir gingen die Breite Straße hoch und erreichten wieder den Weihnachtsmarkt am Marktplatz. Den überquerten wir nun noch einmal und bogen auf die Kunibertistraße nach rechts ein. Über die Martinstraße erreichten wir den Grafenwall und überquerten den. Wir erreichten den Busbahnhof, aber etwas zu spät. Der SB 24 war gerade weg. So entschlossen wir uns noch in den Bahnhof zu gehen und dort einen Kaffee zu trinken. Das taten wir dann auch. Eine schnelle Tasse Kaffee, Friedel saß auf der Bank und musste sich erholen, dann ging es zum Bus, der uns wieder nach Hause brachte.

img_6832 img_6833 img_6834 img_6836 img_6838

Die Bilder oben sind auf der breiten Straße entstanden. Das letzte Bild zeigt Friedel bei seiner Ruhephase.

Friedel fuhr bis zum Busbahnhof in Datteln mit uns, dann stieg er um in den Bus, der ihn bis zur Josefkirche brachte. Von dort aus lief er den letzten Km zu Fuß nach Hause. Wir drei fuhren noch bis zur Post und stiegen dann gemeinsam aus. Per Pedes ginge dann auf die letzen Meter nach Hause.

Männer es war einmal mehr schön mit euch auf dem Weihnachtsmarkt. Wir sind ca. 9,6 Km gelaufen, bei herrlichem Herbstwetter.

Opaju

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert