Fahrradtour 08.07.2019(Über den Preußenhafen nach Lanstrop, Grevel, über Lünen nach Hause)

Ich hatte für den 8.7.2019 eine Tour zu den Nordöstlichen Vororten von Dortmund geplant. Lanstrop und Grevel, sowie Derne wollte ich anfahren. Zunächst sollte es zum Preußenhafen in Lünen gehen. Dort wollte ich ein Stück auf der ehemaligen Gneisenautrasse fahren und dann nach links weg in Richtung Lanstroper See fahren. Von dort in Richtung Grevel und dann nach Derne. Dort wollten wir unsere Mittagspause machen und dann über die Gneisenautrasse zurückfahren. Über Lünen und Alstedde sollte es dann nach Hause gehen.

Ich teilte das Natz, Friedel und Willi mit. Willi konnte nicht mitfahren, war am Montag verhindert. Natz und Friedel stimmten zu. Friedel wollte sich die Strecke auch noch einmal anschauen.

Treffen war beim Natz. Das Wetter war nicht so toll, es war recht frisch um 10 Uhr. Ich hatte Gott sei Dank auf meine Frau gehört und hatte meine Windjacke mitgenommen. Die zog ich schon an, als ich beim Natz angekommen war. Nur meine dünne Weste war mir zu kalt, obwohl ich einen Pullover mit langem Arm an hatte. Natz hatte ebenfalls seine Windjacke an. Friedel kam mit kurzer Hose und zog schon seine Jacke aus, da er schwitzte. Wir erreichten den ganzen Tag maximal 17°. Ich muss sagen, mir war den ganzen Tag kalt.

Wir fuhren los. Es ging von der Höttingstraße in Richtung Hafenbrücke. Wir überquerten den Dortmund-Ems-Kanal und fuhren über die Markfelder Straße in die Rieselfelder. Nach einigen 100 Metern erreichte uns eine Wolke, die über uns abregnete. Wir verließen den Radweg und überquerten die Markfelder Straße. Dort stand ein kleiner Unterstand, für die Schulkinder. Dort stellten wir uns kurz unter und warteten bis der Schauer zu Ende war.

Die drei ersten Bilder sind auf der Markfelder Straße entstanden und zeigen die dunklen Wolken über uns. Das vierte Bild ist aus dem Unterstand fotografiert. Das letzte Foto zeigt die schwarze Wolke, die uns mit Regen erwischt hatte.

Es hörte auf zu Regnen und wir fuhren weiter. Nach 5,6 Km, von der Kanalbrücke aus gemessen, überquerten wir dann wieder die Markfelder Straße und fuhren auf den Gartenbaubetrieb Grutsch zu. Den erreichten wir und fuhren über das Betriebsgelände. Danach ging es nach rechts weiter, vorbei an den Gewächshäusern und Blumenfelder der Firma.

FAMILIENBETRIEB MIT HERZ

Kulturvielfalt am Lippestrand

Der Sommerschnitt kann auch Leidenschaft sein. Das zeigt sich deutlich bei Grutsch in Waltrop. Hier findet sich auf über 40 Hektar alles, was das Floristenherz begehrt, tatsächlich von A bis Z.

Am Anfang steht Achillea millefolium, am Ende Zinnia elegans. Dazwischen liegen über 100 Arten, Sorten und Farben zum Schnitt. Das reicht von den frühen Frühlingsblühern wie Bergenia, Campanula, Alchemilla, Bartnelken über Mohn, Calendula, Kornblumen und Sonnenblumen bis zum späten Herbst mit Dahlien, Phlox, Solidaster oder Silberblatt. Darunter sind vor allem Blütenpflanzen in allen Farben, Schattierungen und Nuancen. Zu finden sind auch Kräuter in vielen Duftvariationen mit Origanum und Minze, Gräser in jeder Höhe und Schnittgrün für jede Jahreszeit. Seit 1982 beackert der Familienbetrieb Grutsch die sandigen Flussauen am Rande der Lippe in Waltrop.

Diese Spezialisten sind das Ehepaar Hans und Elisabeth Grutsch sowie Sohn Martin und seine Frau Barbara.

Seit über 30 Jahren verkaufen wir unsere Blumen über den Großmarkt in Dortmund. Mittlerweile gelangen sie aber auch in die ganze Welt, insbesondere aber nach Europa, beispielsweise nach Deutschland, Holland, Österreich oder in die Schweiz.

Quelle: Website der Firma

Die Bilder oben zeigen unseren Weg über das Firmengelände der Firma Grutsch.

Wir erreichten die Borker Straße und überquerten sie. Danach fuhren wir noch 1,8 Km durch die Rieselfelder und erreichten dann das Gut Nierhof. Wir bogen nach rechts auf den Hof, des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes.

Das erste Bild ist nach der Überquerung der Borker Straße entstanden und zeigt einen stattlichen Bullen auf der Wiese. danach das Bild zeigt einen Hof mit Pferdewiese, auf der auch ein Storchennest steht, das aber noch nicht besetzt ist. Im nächsten Bild fährt Natz gerade an einem Frosch vorbei, der vor spielenden Kindern warnt. Im vierten Bild fahren wir schon an der Gänsewiese des Gut Nierhof vorbei. Das folgende Bild zeigt dann eine Frau, die wohl die Gänse Füttert. Die folgenden Bilder zeigen das Gut Nierhof.

Wir erreichten dann nach 470 Meter Fahrt vom Gut aus, die Oberlipper Straße und bogen nach links ab. Dann erreichten wir den Datteln-Hamm-Kanal. Den überquerten wir und fuhren anschließend noch 150 Meter weiter auf der Oberlipper Straße und bogen dann nach links ab. Wir fuhren über einen schlechten Weg zum Leinpfad des DHK. Den erreichten wir nach 330 Meter, kurz hinter der Wilbringer Bahnbrücke. Noch einmal 350 Meter weiter erreichten wir dann Schlossruine Wilbring.

Das erste Bild zeigt den DHK. Bild zwei zeigt die Kanalbrücke Oberlipper Straße bei Kanalkilometer 7,289. Im Hintergrund sieht man die Bahnbrücke Wilbring und das Lüner Kohlekraftwerk der Firma Trianel. Im dritten Bild sieht man die Zufahrt zum Leinpfad des DHK. Im Hintergrund qualmt das Kraftwerk. Das folgende Bild zeigt natz auf dem Leinpfad in Richtung Kraftwerk und der Schlossruine Wilbring fahren. Im nächsten Bild sieht man die Nebengebäude von Schloss Wilbring und zwei Pferde sowie einen Hund mit Ball im Maul. Im letzten Bild sieht man einen Kamin der auf der anderen Kanalseite steht.

Wir machten eine kurze Trinkpause vor der Schlossruine und fuhren dann weiter. Links, auf der anderen Kanalseite liegt das Kohlekraftwerk Trianel. Dort im Kohlehafen liegen eigentlich immer Schiffe, die Ihre Ladung abladen. Das Zweite, stillgelegte Kraftwerk, liegt etwas weiter vom Kanal weg, in Lippholthausen direkt an der Lippe. Das sieht man aber auch vom Kanal aus.

Im ersten Bild sieht man das qualmende Kraftwerk und ein Schiff auf dem Kanal. Im zweiten Bild sieht man den Kohlehafen des Kraftwerks. Im dritten Bild sieht man dann das stillgelegte Steagkraftwerk an der Lippe. Bild vier zeigt Natz und Friedel in Richtung Lüner Hafen fahren.

Vom Steagkraftwerk bis zum Lüner Stadthafen waren es ca. 2 Km zu fahren. Dort ist eigentlich immer eine Betriebsamkeit zu sehen. Die großen Hafenkräne verladen unterschiedliche Materialien in die Güterwagen, die auf den Schienen der Hafenbahn fahren. Am Ende des Stadthafens stehen große Tanks. Wir fuhren weiter und erreichten dann nach etwa 1,8 Km Fahrt den Preußenhafen. Wir fuhren nach rechts in das Hafengelände. Vorbei an dem alten Mohr-Kran von 1962 erreichten wir dann den Kiosk am Wasserrastplatz Preußenhafen. Dort stehen Tische und Stühle. Wir setzten uns an einen Tisch und ich holte unsere Fleischwurst aus der Satteltasche und ließen uns diese schmecken. Am Nebentisch saßen vier Frauen, die auch mit ihren Rädern unterwegs waren. Alle hatten Packtaschen dabei und es sah aus als seien sie auf großer Fahrt. Ich fragte sie wo hin es gehe. Sie seien aus Bremen mit dem Zug angereist. In Duisburg begann dann ihre Tour. Die Route der Industriekultur. Am Montag waren sie von Werne an der Lippe gestartet und wollten noch bis nach Gelsenkirchen. Wir wünschten gute Fahrt und machten uns wieder auf den Weg.

Im ersten Bild erreichen wir den Lüner Stadthafen mit seinen großen Hafenkränen. das zweite Bild zeigt einen Kran der gerade ein Frachtschiff belädt. Im dritten Bild legen sich Natz und Friedel in die Kurve. Im nächsten Bild sieht man die Hafenbahn, die bereit steht zum beladen. Das Bild danach zeigt ein Kohlelager und dann die großen Tanks am Ende des Hafengebiet. Das nächste Bild zeigt die neue Brücke an der Bergstraße. Danach das Bild zeigt uns bei der Abfahrt von der Gahmener Brücke. dann sieht man Natz, der die Brücke an der Bebelstraße unterfährt und dann nach rechts in den Preußenhafen einfährt. Im viertletzten Bild sieht man den alten Mohr-Kran von 1962. Danach das Bild zeigt zwei Schiffe die am Anlieger des Rastplatzes ankern. Im vorletzten- und letzten Bild sieht man ein „Blumenschiff“. Der Name des Schiffes war Chaos und so sah es auch aus auf dem Schiff.

Preußenhafen

Der Preußenhafen ist ein 1924/1925 erbauter und im Herbst 1925 in Betrieb genommener Hafen am Datteln-Hamm-Kanal (Kanal-km 14,16 – 14,34) in Lünen-Süd (Gemarkung Horstmar).

Ursprünglich diente er als Umschlagplatz für die Zechen Preußen in Horstmarund der Zeche Gneisenau in Dortmund-Derne. 1925 begann seine Hoch-Zeit als Kohleumschlagplatz, Mitte der 1960er Jahre wurde der Hafen auf die heutigen Ausmaße erweitert. Ab Ende der 1980er Jahre verlor er durch die Zechenschließungen an Bedeutung. Auf der ehemaligen Zechenanschlussbahn existiert heute der Rad- und Wanderweg „Gneisenau-Trasse“, der an der Preußenhalde, an der anderen Seite der Bahnstrecke, vorbei bis nach Derne führt.[1]

Heute wird er intensiv touristisch genutzt durch die Nähe zum Seepark Lünenund zum Horstmarer See, für Motor- und Freizeitboote und als Wasserwanderrastplatz sowie als Anleger für das Fahrgastschiff „Santa Monika“ und als Museum.

Als Landmarke steht der von der Mannheimer Maschinenfabrik Mohr & Federhaff AG im Jahr 1962 gebaute Vollportal-Wippdrehkran, kurz „Mohr-Kran“ genannt, auf der Uferpromenade. Der sehr flexibel auch für zwei Frachtschiffe gleichzeitig einsetzbare Kran ist ein wichtiges Symbol für die von 1964 an stetig steigende Umschlagkapazität. Neben dem „Wahrschauplatz“ an der Eisenbahnbrücke und dem „Platz unter Bäumen“ am Hafenhaus ist der Kran auch ein Teil der Lichtinszenierungen des Hafens, er markiert das Portal des Preußenhafens.

Im Juli 2008 fand der erste Familientag am Wasserwanderrastplatz statt, er wird jährlich wiederholt.

Quelle:Wikipedia

Vom Kiosk aus fuhren wir auf den Rad- und Fußweg der ehemaligen Zechenbahn, die von Dortmund Derne aus, bis zum Preußenhafen verläuft. Auf der wollten wir ein Stück fahren und dann nach links in Richtung Lanstroper See fahren. Wir fuhren dann 1 Km auf der Trasse und bogen dann nach links auf die Jägerstraße ab. Über die fuhren wir ein Stück durch Lünen Süd. Dann bogen wir noch einmal nach links ab auf die Lutherstraße. Die führte uns dann etwa 800 Meter bis zur Derner Straße. Dort bogen wir kurz nach links ab um dann gleich wieder nach rechts auf die Niersteheide abzubiegen. Auf der fuhren wir 280 Meter und bogen dann nach rechts ab. Noch einmal 90 Meter weiter unterquerten wir dann die A 2 und fuhren dann auf dem Nierstefeldweg nach links auf die Deponie Lanstrop zu. Die wird von der Doga, der Dortmunder Gesellschaft für Abfall betrieben. Wir fuhren unterhalb der Deponie einen Rechtsbogen von etwa 640 Meter. Dann hätten wir uns bald auf die A 2 verirrt, da mir mein Navi dort nach links anzeigte, wir aber nach rechts auf einem kleinen Pättchen nach rechts fahren mussten. Friedel hatte das Gott sei Dank gemerkt. Wir erreichten nach 310 Meter die Straße Friedrichshagen und bogen dort nach links ab. Nach 890 Meter Fahrt bogen wir dann nach links ab zum Lanstroper See.

Naturschutzgebiet Lanstroper See

Das Naturschutzgebiet Lanstroper See liegt auf Dortmunder Gebiet im Stadtbezirk Scharnhorst, im Stadtteil Lanstrop. Das Naturschutzgebiet umfasst 74,2 Hektar und wurde am 30. November 1990 im LandschaftsplanDortmund-Nord und auch in der ersten Änderung zum Landschaftsplan Dortmund-Nord am 2. September 2005 festgesetzt.

Innerhalb des Naturschutzgebiets liegen neben dem namengebenden Landstroper See weitere Stillgewässer sowie Wald- und Grünlandflächen.

Beschreibung

Der Lanstroper See entstand um 1963 durch eine Bergsenkung, die den Grundwasserspiegel erreichte und somit dafür sorgte, dass dieses Gebiet dauerhaft überflutet wurde. Der knapp acht Hektar große See ist an seiner tiefsten Stelle knapp fünf Meter tief. Umsäumt ist der See von einem schmalen Röhricht– und Schilfgürtel, in dem auch BinsenIgelkolbenWeidenröschen und Brennnesseln wachsen. Nördlich des Sees ist ein Wald- und Gebüschstreifen gewachsen, der Lebensraum für den gefährdeten kleinen Wasserfrosch, den Grasfrosch und die Erdkröte bietet.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Naturschutzgebietes ist der westlich des Sees gelegene Hienbergwald. Der Hienberg grenzt an die neue Dortmunder Mülldeponie „Nord-Ost“. Dieser Laubwald, bestehend aus BucheStieleicheHainbuche und Pappel, bietet zusammen mit dem See Lebensraum und Brutgebiet für zahlreiche Vogelarten, darunter KleinspechtPirol und Habicht im Hienberg und HaubentaucherKormoran und Graureiher. Letztere leben vor allem von den im See lebenden Fischarten wie KarpfenBarschAalHecht und Bitterling. Auch der einzige in Dortmund nachgewiesene Bestand der Ringelnatter kommt am Lanstroper See vor.

Beide Biotopzonen werden durch GrünlandHecken, Kleingewässer und Kleingehölze getrennt und auch gleichzeitig verbunden. An gleicher Stelle verlief ursprünglich die Straße Friedrichshagen, die durch die Entstehung des Sees verlegt werden musste. Die Westseite des Sees kann zu einem Drittel auf einem Lehrpfad begangen werden. Auf dort angebrachten Informationstafeln wird über das Naturschutzgebiet und die reichhaltigen Vogelvorkommen informiert.

Lanstroper See Panorama.jpg
Quelle:Wikipedia
Dort am Lanstroper See machten wir eine Kurze Pause und genossen die Natur. Danach fuhren wir an die Südspitze des Sees und von dort aus an die Dreihausenstraße, überquerten sie und fuhren dann nach rechts den Berg hinauf. Auf 140 Meter mussten wir schon 6 Höhenmeter über überwinden. Dann fuhren wir nach rechts von der Hauptstraße weg, auf einen Weg, der uns wieder einmal alles abverlangte. Auf 640 Meter mussten wir 20 Höhenmeter überwinden. Dann hatten wir das Landstroper Ei erreicht.
Die Bilder oben zeigen unseren Weg über die Zechenbahntrasse, dann an der Lanstroper Deponie vorbei zum Lanstroper See und weiter hinauf zum Lanstroper Ei.

Lanstroper Ei

Das Lanstroper Ei ist ein Wasserturm mit stählernem K-Fachwerk und einem StahlBehälter, seit 1981 bereits als Wasserturm ohne Füllung und außer Betrieb.

Dieser Turm steht weithin sichtbar auf einer Anhöhe südlich der Autobahn A 2 im Dortmunder Nordosten, im Ortsteil Lanstrop. Der Spitzname leitet sich aus diesem Standort und der Form des Stahlbehälters her, obwohl der Turm genau genommen im Stadtteil Grevel steht und der Behälter auch im eigentlichen Sinne nicht eiförmig ist.

Bauweise

Die Konstruktion des auf einem Gerüst stehenden Behälters mit den am Rand verstärkten Wänden wird nach seinem Konstrukteur, dem Bauingenieur Professor Georg Barkhausen von der Technischen Hochschule Hannover, auch Barkhausen-Behälter genannt.[1] Dieser Wasserbehältertyp mit halbkugelförmigem Boden (bei der Bauart Klönne durch eine halbkugelförmige Abdeckung zur Kugel ergänzt, in diesem Fall durch ein dazwischen eingefügtes Zylindersegment verlängert) wurde bereits 1898 entwickelt und war vor allem nach der Jahrhundertwende weit verbreitet.

Geschichte

Die Dortmunder Stahlbaufirma Aug. Klönne baute den Wasserturm zwischen 1904 und 1905 im Auftrag der Gas- und Wasserwerke der Stadt Unna. Durch den hohen Wasserverbrauch der umliegenden Zechen GneisenauPreußenScharnhorst und Minister Achenbach konnte die Wasserversorgung ohne einen solchen Hochbehälter nicht mehr sichergestellt werden. Außerdem diente er der Wasserversorgung der Dortmunder Stadtteile Derne, Lanstrop, Mengede sowie des LünerStadtteils Brambauer.[1]

Das Bauwerk ist 14 m breit, inklusive Gerüst 55,5 m hoch und wiegt 180 Tonnen.[2] Sein Fassungsvermögen beträgt 2000 m3.[1]

1981 wurde der Betrieb als Wasserturm eingestellt, seit 1985 ist der Turm als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.[3] Denn das Lanstroper Ei ist der letzte verbliebene Barkhausen-Behälter im Ruhrgebiet. Schon 1965 hatten Bernd und Hilla Becher ihn als Zeugnis der Industriearchitekturfotografisch dokumentiert.[1] Von verschiedenen Besitzern geplante Umbauten zu Wohn- oder Gewerbezwecken konnten nicht durchgeführt werden, sodass auch eine grundlegende Restaurierung des Gebäudes lange Zeit unterblieb. Seit 1997 bemüht sich ein Verein um die Erhaltung des Bauwerks.

Das Lanstroper Ei ist auch Landmarke in verschiedenen Kriminalromanen, die mit Ruhrgebiets-Flair im Grafit-Verlag erschienen.

Umbaupläne

2007 kaufte die Stadt Dortmund das Bauwerk.[1] Nach Auskunft des Fördervereins Lanstroper Ei und des städtischen Liegenschaftsamtes vom 7. März 2012 liegen Umbaupläne vor, wonach das Lanstroper Ei zusätzlich zu den erforderlichen Sanierungsarbeiten noch einen Anbau in der Form des gespiegelten Wasserturms bekommen wird. Die Stadt Dortmund hat einen Kostenrahmen für beide Projektabschnitte erstellt. Danach müssen für die Sanierung rund 2,1 Mio. Euro veranschlagt werden, sowie 1,14 Mio. Euro für den Erweiterungsbau. Der ein- bis zweigeschossige Ergänzungsbau mit einer Nutzfläche von 240 m² soll für Gastronomie sowie Fortbildungs- und Kulturveranstaltungen genutzt werden.[4]

Quelle: Wikipedia

Oben angekommen hatten wir einen wunderbaren Blick in Richtung Lünen mit seinen Kraftwerken, sowie bis zum Schloss Cappenberg und im Osten bis zum Kraftwerk Heil in Bergkamen und der Halde Großes Holz.

Im ersten Bild sieht man die Lüner Kraftwerke. Im zweiten Bild sieht man die Südseite des Schloss Cappenberg. Das letzte Bild zeigt das Kraftwerk Heil in Bergkamen und die Halde Großes Holz, ebenfals in Bergkamen.

Das Lanstroper Ei ist seid einigen Jahren schon eingerüstet, aber so richtig wir da anscheinend nicht gearbeitet. Vielleicht fehlen der Stadt Dortmund noch die Mittel. Wir fuhren weiter und erreichten die Straße Rote Fuhr. Auf die fuhren wir kurz. Dann bogen wir nach rechts ab und fuhren etwa 350 Meter bergab bis zur Bönninghauser Straße. Auf die fuhren wir nach rechts in Richtung Grevel. An der Straße standen nacheinander 24 Gewächstunnel, die entweder aufgegeben wurden, oder aber schon abgeerntet waren. Die sahen nicht gut aus. Beim herunterfahren hatten wir einen tollen Blick über Dortmund und dem Sauerland. Wir erreichten Grevel, einem kleinen Vorort von Dortmund mit Bergbaugeschichte

Grevel

Grevel (niederdeutsch: Griëwel[1]) ist ein dorfähnlicher Stadtteil im Dortmunder Nordosten und gehört zum Stadtbezirk Scharnhorst.

Grevel wurde am 1. April 1928 nach Dortmund eingemeindet.[2]

Der heutige Stadtteil Grevel ist dünn besiedelt und besitzt mit seiner Vielzahl an Bauernhöfen einen ländlichen Charakter. Zu den Sehenswürdigkeiten der kleinen Gemeinde zählen der Wasserturm Lanstroper Ei und der Luftschacht Rote Fuhr im Rahmen der Route der Industriekultur sowie die Alte Mühle. Zu Grevel gehört auch der Hienberg, der sich an die Deponie Nord-Ost anschließt.

Die südlich anschließende Großsiedlung Scharnhorst-Ost entstand ab 1965 auf einem Areal, das bei Baubeginn noch zum Stadtteil Grevel gehörte, dann aber dem 1931 gebildeten Stadtteil Scharnhorst (Alt-Scharnhorst) zugeschlagen wurde. Grevel verlor durch die Großsiedlung zwar fast die Hälfte seiner Fläche, behielt durch die Abtretung jedoch seine ländliche Prägung.

Im Gegensatz zu den meisten Dortmunder Stadtteilen stehen in Grevel noch eine hohe Anzahl an sehenswerten Fachwerkhäusern, und der Ort hat besonders an der Greveler Straße und dem Werzenkamp seinen dörflichen Charakter erhalten.

Der Luftschacht Rote Fuhr ist eine Landmarke die über Grevel thront.

Luftschacht Rote Fuhr

Der Luftschacht Rote Fuhr ist ein Wetterschacht im Dortmunder Stadtteil Grevel.

Die Schachtanlage wurde in den Jahren 1925–1927 für die Zeche Preußen II von der Harpener Bergbau AG abgeteuft. Nach der Stilllegung des Bergwerks wurde die Wetteranlage von der Zeche Gneisenau weiterbetrieben.

Die Anlage steht seit 1989 unter Denkmalschutz, verfiel jedoch sehr schnell. Große Teile der Anlage wurden daher 1998 abgerissen, nur das in Stahlbetonbauweise errichtete und mit Ziegeln verkleidete Schachtgerüst blieb erhalten, wurde restauriert und zu einem Schulungs- und Bildungszentrum mit dem thematischen Schwerpunkt „Ökologischer Garten- und Landschaftsbau“ umgebaut. Er ist Sitz der sozialen Stadtteilinitiave Neuer Lernort und des Freien Bildungswerks in Dortmund-Scharnhorst.

Der Luftschacht Rote Fuhr ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen[1] und Teil der Route der Industriekultur.

Quelle: Wikipedia

Die Bilder sind entstanden bei der Abfahrt von der Rote Fuhr zur Bönninghauser Straße und dann in das Dorf Grevel mit seiner Bergbaugeschichte.

Wir fuhren weiter bis zur U-Bahnstation die in einer Kuhle von Grevel liegt. Friedel wollte da eigentlich nicht hin, aber mein Navi führte uns dort hin. Deshalb mussten wir dann wieder aus der Senke heraus um auf die Straße In der Liethe zu kommen. Das waren mal so eben 11 Höhenmeter. Dann fuhren wir nach links auf die Straße. Nach etwa 260 Meter kamen wir dann über den Bezirksfriedhof Do-Derne, der durch die Straße in Nord und Süd geteilt wurde. Der größere teil liegt südlich der Straße. Fast 500 Meter zieht sich der Friedhof an der Straße lang. Im Westen ist er durch die Flughafenstraße begrenzt. Über die fuhren wir nach Do-Derne herein. Nach ca. 500 Meter Fahrt, vom Friedhof aus gemessen, konnten wir eine Landmarke von Derne sehen. Das Doppelbock-Fördergerüst der Zeche Gneisenau über Schacht vier. nach weiteren 210 Meter Fahrt erreichten wir den Kreisverkehr vor Derne. Den durchfuhren wir und bogen dann auf die Altenderner Straße ab. Nach 150 Meter Fahrt bogen wir dann nach links auf einen Parkplatz ab. Dort stellten wir unsere Räder ab und gingen dann über den Parkplatz zum Bäcker Wilhelm Kanne. Dort wollten wir unsere Mittagspause machen. Wir bestellten uns ein Starterfrühstück und ließen es uns schmecken.

Zweimal sieht man das Doppelbock-Fördergerüst der ehemaligen Zeche Gneisenau.

Wir hatten unser Frühstück genossen und machten uns wieder auf den Weg. Wir fuhren zur Altenderner Straße, dort nach links und dann nach links auf das ehemalige Zechengeländer der Zeche Gneisenau. Rechts von der Altenderner Straße liegt die Müsersiedlung der Zeche Gneisenau.

Müsersiedlung der Zeche Gneisenau

Müsersiedlung der Zeche Gneisenau. Foto: RIK/ Guntram Walter
Müsersiedlung der Zeche Gneisenau. Foto: RIK/ Guntram Walter

Als erste Wohnungsbaumaßnahme für die Beschäftigten der Zeche Gneisenau wurde 1903 – 08 eine Gruppe von Beamtenhäusern an der Altenderner Straße errichtet. Ein hoher Zaun grenzte die Hofanlage von der Straße ab. Wegen ihrer Abgeschlossenheit wurde sie als „Kloster“ bezeichnet.

Die eigentliche Kolonie, die ihren Namen nach Geheimrat Robert Müser von der Harpener Bergbau AG erhielt, entstand im Laufe von fast 30 Jahren. Beispielhaft lassen sich hier die unterschiedlichen Konzepte und die Zeitumstände des Arbeiterwohnungsbaus von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die dreißiger Jahre verfolgen. Während der erste Bauabschnitt in Müser- und Glückstraße (1910 fertiggestellt) gartenstädtische Vorbilder zeigt, herrscht in der Bogenstraße, die unter den erschwerten Bedingungen des Ersten Weltkriegs bebaut wurde, eine höhere Bebauungsdichte vor; Wohnungen und Gärten sind kleiner, die Häuser schlichter ausgeführt.

Müsersiedlung der Zeche Gneisenau
Müsersiedlung der Zeche Gneisenau

Die zwanziger Jahre sind durch vier Sechsfamilienhäuser im Goesebrink vertreten. Sie verbinden Geschosswohnungsbau (in den äußeren Wohnungen) und Reihenhaus (im Mittelteil). 1930 folgten Häuser mit Kleinstwohnungen im Goesebrink und In der Kumke.

Wie vielen Kolonien drohte auch der Müsersiedlung in den achtziger Jahren der Verkauf an Einzeleigentümer. Eine Bewohnerinitiative, die Interessengemeinschaft Müsersiedlung e.V., setzte sich dafür ein, die preiswerten Mietwohnungen zu erhalten. Unter dem Motto „Erhalten und Erneuern“ wurde bisher ein Teil der Siedlung modernisiert.

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Zeche Gneisenau

Zeche Gneisenau. Foto: RIK/ R. Budde
Zeche Gneisenau. Foto: RIK/ R. Budde

Über 100 Jahre lang lebten die Menschen in Derne im Schatten des Bergwerks, des Kraftwerks und der Kokerei Gneisenau – und fanden hier Arbeit. Nach der schrittweisen Stilllegung von 1985 bis 1990 verfolgte man längere Zeit den Plan einer Umgestaltung zum Besucherbergwerk, musste diese Idee aber schließlich doch wieder fallen lassen. Die Tagesanlagen wurden weitestgehend abgebrochen; aber die beiden denkmalgeschützten Fördergerüste erinnern noch an Dernes Verbindung mit dem Bergbau.

Die Gewerkschaft Gneisenau nahm 1886 mit Schacht 1 die Förderung auf und begann gleichzeitig mit dem Abteufen von Schacht 2. Er erhielt einen so genannten Tomson-Bock, eine abgewandelte Form des englischen Bockgerüstes. Der Englische Bock ist eine Konstruktion aus Stützen zur vertikalen Lastabtragung und Streben in Richtung Fördermaschine zur Aufnahme der Horizontalkräfte. Kennzeichnendes Element des Tomson-Bocks sind die in den hochgezogenen Stützpfeilern gelagerten Seilscheiben. Der Tomson-Bock wurde geradezu ein Markenzeichen der Zechen der Harpener Bergbau-AG, die allein 26 Schächte damit ausstattete. Benannt war er nach Eugen Tomson, Werksdirektor auf Gneisenau von 1882 bis 1900. Der Tomson-Bock der Zeche Gneisenau ist der einzige, der im Ruhrgebiet erhalten ist und zugleich das vermutlich älteste Fördergerüst in dieser Region.

Zeche Gneisenau. Foto: RIK/ Guntram Walter
Zeche Gneisenau. Foto: RIK/ Guntram Walter

Das 58 m hohe, weithin sichtbare und in seiner Konstruktion einmalige Doppelstrebengerüst über dem Schacht 4 wurde 1933/34 von der Firma Dortmunder Union Brückenbau in Stahlfachwerk errichtet. Wegen der beengten Platzverhältnisse auf dem Zechengelände mussten die beiden Maschinenhäuser sehr dicht an das Gerüst herangerückt werden, woraus sich die extrem steile, fast senkrechte Stellung der Streben ergibt. Über diesen Zentralförderschacht gelangte sowohl die Kohle von Gneisenau wie auch der Zeche Scharnhorst zu Tage, die 1930 zusammengelegt wurden. In den beiden Maschinenhäusern sind noch die 4.200-PS-Dampffördermaschinen erhalten. Gneisenau übernahm 1938 das Grubenfeld der stillgelegten Zeche Kurl; 1963 wurde die Zeche Victoria in Lünen angeschlossen. Vor der Stilllegung 1985 waren 11 Schächte in Betrieb. Das Denkmalensemble mit den beiden erhaltenen Fördergerüsten befindet sich in der Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.

Quelle: Metropole Ruhr

Wir fuhren an der  flachen Halde auf dem Betriebsgelände der ehemaligen Kokerei vorbei und bogen dann nach rechts auf die ehemalige Zechenanschlussbahn zum Preußenhafen in Lünen ab. Diese ehemalige Zechenbahntrasse heißt Heute Gneisenautrasse.

Das erste Bild  zeigt uns einen Teil des Doppel-Bock Fördergerüst, sowie den Thomson-Bock Förderturm. Im zweiten Bild sieht man das Doppel-Bock Fördergerüst und die Maschinenhäuser. Bild drei zeigt das Firmengelände der Dürrwang GmbH. Im nächsten Bild fahren Friedel und Natz unterhalb der flachen Halde in Richtung Gneisenautrasse.

Wir erreichten die Trasse und fuhren dann in Richtung Lünen. Vor uns lagen 3,2 Km Trasse, die immer leicht bergab verliefen. Wir unterquerten einige Brücken und auch die A 2. Die erste Brücke die wir unterquerten lag noch in Altderne. Wegen deren schlechten Zustand und Einsturzgefahr, war die Trasse eine ganze Zeit vor Derne deshalb gesperrt.

Das erste Bild zeigt den Anfang der Trasse. Bild zwei und drei zeigt die marode Brücke, die jetzt mit Stahlträgern abgestützt ist. Das nächste und übernächste Bild zeigt noch zwei Brücken, die aber besser in Schuss sind. Die zweite ist die Autobahnbrücke über die die A 2 geführt ist. Dann noch zwei Bilder mit einem Kohlehobel, der an der Trasse steht.

Wir erreichten Lünen-Gahmen. Dort wollten wir von der Trasse abfahren, bevor sie eine 90° Kurve in Richtung Preußenhafen macht. Wir fuhren dort nach rechts ab und erreichten dann die Gahmener Straße. Auf die fuhren wir nach rechts und erreichten dann etwa 470 Meter Fahrt den DHK. Den überquerten wir und fuhren dann nach 190 Meter von der Straße nach links weg. Wir erreichten den Gahmener Hof, fuhren an diesem vorbei. Über den Gahmner Kamp erreichten wir die Straße Auf dem Osterfeld. Auf die bogen wir nach links ab.

Das erste Bild zeigt den DHK von der Brücke aus fotografiert. Bild zwei zeigt uns einen bedrohlichen Himmel und ein Kornfeld das ich während der Abfahrt von der Brücke gemacht habe. Bild drei zeigt eine Schafsherde kurz vor dem Gahmener Hof. Danach drei Bilder vom Gahmener Hof mit Hofladen. Hinter dem Gahmener Hof steht ein Kornfeld. Das letzte Bild zeigt Natz auf der Straße Auf dem Osterfeld.

Nun ging es für uns nur noch Geradeaus. Der Leezenpatt

, ist ein Lüner Eigengewächs, das von Nord nach Süd durch Lünen verläuft. Auf diese Fahrradstraße bewegten wir uns dann bis zur Innenstadt von Lünen. Wir erreichten nach 1,1 Km Fahrt den Wallgang, der um die Altstadt von Lünen verläuft. Dort fuhren wir nach links weiter und bogen dann nach rechts auf die Mauerstraße ab. Der folgten wir durch die schöne Altstadt von Lünen.

Das erste Bild zeigt die Kreuzung an der Kupferstraße. Bild zwei ebenfalls. Auf Bild drei fährt Natz in die Mauerstraße ein. Das nächste Bild zeigt die alten Fachwerkhäuser. Überragt werden die vom Kirchturm der Herz-Jesu Kirche in Lünen. Das letzte Bild zeigt noch ein altes Fachwerkhaus, kurz vor der Lange Straße.

Wir erreichten die Lange Straße und mussten unsere Räder schieben. Fußgängerzone. Eigentlich wollten wir im Biergarten der Gaststätte Drei Linden etwas trinken Da war aber am Montag geschlossen. So schoben wir unser Räder weiter und erreichten nach 210 Meter die Bäckerstraße. Dort ging es nach links und wieder auf die Räder. Nach einigen Metern bogen wir nach rechts in die Marktstraße ein. Dort liegt das Fahrradgeschäft Mönninghoff. Ich wollte dort einen neuen Schlauch für das Rad meiner Enkeltochter kaufen. Es war 14 Uhr und die hatten noch Mittagspause. Gegenüber ist aber das Eiscafe Dolomiti. Dort holten wir uns eine Kugel Eis und überbrückten so die Zeit bis 14:30 Uhr. Dann kaufte ich einen Schlauch und Friedel schaute sich die Pedelec an. Ein Rad der Marke Stevens gefiel ihm sehr gut. Natz suchte eine Spange für das Rad seiner Gabi. Der war eine vom Gepäckträger abhanden gekommen. Dafür musste er aber ein Vergleichsstück mitbringen.

Wir fuhren weiter. Es ging am Marktplatz vorbei auf die Straße Im Hagen. Dort bogen wir dann nach rechts ab und erreichten wieder die Lange Straße. Links ging es zur Lippebrücke. Die überquerten wir und fuhren dann auf die Lippepromenade nach links. Es ging zunächst bis zur Salfordbrücke, über die die Graf Adolf Straße  über die Lippe geführt wird. Wir überquerten die Straße und waren dann auf dem Lippedeich, der uns aus Lünen heraus führte. Wir fuhren 1,5 Km auf dem Deich und verließen ihn dann um nach Alstedde herein zu fahren. Wir erreichten die Alstedder Straße im Bereich des Autohauses Morawski. Dort überquerten wir die Straße und fuhren nach rechts weiter. Etwa 1,2 Km fuhren wir durch Alstedde, dann verließen wir Alstedde.

Das erste Bild zeigt Friedel auf der Lippepromenade. Bild zwei und drei ist auf dem Lippedeich entstanden. Im vierten Bild fahren Natz und Friedel auf dem Radweg der Alstedder Straße in Richtung Bork. Das nächste Bild zeigt ein Wegekreuz, vor dem es eine tolle Bepflanzung gab. Das letzte Bild erinnert  an die Bergbaugeschichte der Stadt Lünen. Eine bepflanzte Kohlenlore steht im Garten.

Nach dem Stadtausgang lagen noch 2,6 Km Fahrt vor uns. Dann erreichten wir die Waltroper Straße. Die überquerten wir und fuhren dann nach links in Richtung Waltrop. Nach etwa 750 Meter überquerten wir die Lippe. Nach weiteren 700 Meter bogen wir dann nach rechts in die Rieselfelder ab und fuhren wieder über das Betriebsgelände der Firma Grutsch. Wir erreichten die Unterlipper Straße und überquerten sie. Dann fuhren wir nach rechts, so wie wir am Morgen gekommen waren. Wir erreichten die Markfelder Straße.

Oben die Bilder zeigen unseren Weg von Alstedde bis zur Waltroper Straße. Dann die Lippe und anschließen der prächtige garten und die Auffahrt zur tollen Villa an der Borker Straße. Dann noch die Bilder vom Gelände der Firma Grutsch. Das letzte Bild zeigt die Vogelscheuchen auf einem Feld an der Markfelder Straße.

Als wir den Pelkumer Weg erreichten, überquerten wir die Markfelder Straße und fuhren dann auf dem Pelkumer Weg in Richtung Kanal. Wir unterquerten die Neue Fahrt des DEK und danach die Alte Fahrt des DEK. Danach bogen wir nach links ab und fuhren zum Freizeitpark Klaukenhof. Dort kehrten wir in den Biergarten ein und Tranken ein Bier

Oben die letzten Bilder unserer Tour. Bild eins zeigt die Unterführung an der Alten Fahrt. Das zweite Bild zeigt den kleinen Streichelzoo auf dem Klaukenhof. Die beiden letzten Bilder habe ich gemacht, weil zwei Störche über dem Klaukenhof kreisten. Leider habe ich sie nicht mit dem Zoom erwischt, sodass sie nur als Punkte in den Wolken zu sehen sind.

Wir tranken unser Bier aus und machten uns dann auf den Heimweg. Wir fuhren zur Dattelner Schleuse und überquerten sie. Danach verabschiedete ich Natz und Friedel. Ich fuhr den Kanalberg herunter und war dann schnell zu Hause. Natz und Friedel fuhren noch über den hafen nach Hause.

Männer es war wieder schön mit euch. Wir haben wieder etwas Neues gesehen und hatten ein wenig Glück, dass wir nicht auf den Autobahnzubringer gefahren sind.

Opaju

 

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